Die Kölner Politik ist schockiert über Fords Stellenabbau und betont ihre Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. Zugleich werden Forderungen laut.

Eine neue Sparrunde beim Autobauer: Bis Ende 2027 sollen 4000 Arbeitsplätze in Deutschland und England entfallen, davon 2900 in Köln. Die Kurzarbeit geht zudem weiter.

Die Kurzarbeit in den Kölner Ford-Werken beschäftigt auch die Kölner Politik.

Stefan Bratzel unterrichtet an der Fachhochschule Bergisch Gladbach. Mit dem Autoexperten sprach Ralf Arenz.

Ford verkleinert die Führungsspitze der Deutschland-Tochter ein weiteres Mal. Seit dem 1. November gebe es nur noch zwei Geschäftsführer, teilte das Unternehmen mit.

Leicht verletzt worden sind laut Polizei zwei Beteiligte bei einem folgenschweren Auffahrunfall am Dienstagmorgen (29.10.).

Mit dem Ende der Friedenspflicht startet die IG Metall erste Warnstreiks. Die Gewerkschaft zählte zum Auftakt mehr als 20.000 Beschäftigte aus 125 Betrieben, die kurzzeitig ihre Arbeit niederlegten.

Vor 15 Jahren luden Geschäftsfrauen und Freiberuflerinnen aus Glessen zum Austausch ein. Die Resonanz übertraf dabei die Erwartungen.