Am Donnerstag hat es auf der A59 einen schweren Unfall gegeben. Zwei Autofahrer wurden verletzt, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr.
Zwei VerletzteAutofahrer nach Unfall in Lebensgefahr – A59 bei Köln stundenlang gesperrt
Auf der A59 hat es am Donnerstagmorgen, 22. August, einen schweren Unfall mit einem lebensgefährlich verletzten Autofahrer gegeben. Die Autobahn war stundenlang in Fahrtrichtung Königswinter gesperrt, wie die Kölner Polizei am Donnerstag mitgeteilt hat. Aktuell sei nur der Standstreifen frei.
Gegen 10.30 Uhr soll ein 62-jähriger Autofahrer mit seinem Ford auf der A59 zwischen dem Autobanhndreieck Heumar und dem Rastplatz Schloss Röttgen unterwegs gewesen sein. Vor ihm war nach Auskunft der Kölner Polizei ein Lkw unterwegs, der wegen eines Stauendes bremsen musste.
Um einen Zusammenstoß zu verhindern, sei der Autofahrer nach links ausgewichen. „Bei dem Ausweichmanöver geriet der Autofahrer dann nach links auf die Überholspur und stieß dort mit dem BMW eines 18-Jährigen zusammen“, schreibt die Kölner Polizei.
Unfall auf A59: Autofahrer wird lebensgefährlich verletzt
Der 62-jährige Ford-Fahrer wurde nach Informationen der Polizei lebensgefährlich verletzt. Rettungskräfte alarmierten einen Rettungshubschrauber, der Mann konnte jedoch in einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.
Der Fahrer des BMW wurde nach Auskunft der Polizei leicht verletzt.
Die Autobahn musste in der Folge in Fahrtrichtung Köngswinter für mehrere Stunden gesperrt werden. Nach Auskunft der Polizei wird der Verkehr derzeit (Stand: 14.15 Uhr) noch über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. (ve)