Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Samstagvormittag eine Privataudienz mit Papst Franziskus im Vatikan. Es ist das erste längere Treffen.

Erst bekommt der Bundeskanzler Saures vom französischen Präsidenten Macron, dann von britischen Spitzenpolitikern. Warum Olaf Scholz’ zulasten der Verbündeten gemachten Aussagen im Taurus-Streit so ein schwerer Fehler waren.

Scholz versichert bei X, keine Bodentruppen einzusetzen, und bekommt eine „Community Note“. Harte Kritik kommt derweil aus Litauen – und aus Köln.

Für Freitag hat Fridays for Future gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi zu einem bundesweiten Klimastreik aufgerufen.

Emmanuel Macron steht allein, Truppen von Nato-Staaten sollen nicht in die Ukraine entsandt werden. Warum also das Gerede? Wie nicht nur er, sondern auch Kanzler Olaf Scholz für Unsicherheit gesorgt haben. Und was alle von Joe Biden lernen könnten.

Während Macron offenbar in Erwägung zieht, Truppen in die Ukraine zu schicken, zögert Olaf Scholz bei Taurus-Lieferungen. Beide ernten Kritik.

Die Todesumstände des Kremlkritikers Nawalny sind nach wie vor unklar. Kanzler Scholz macht unmissverständlich deutlich, wer aus seiner Sicht für den Tod verantwortlich ist.

Der Angriff der russischen Armee auf die gesamte Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. In Köln gab es große Solidaritätskundgebungen für das überfallene Land.