Grüngürtel
Die Kölner Grüngürtel sind Grünzonen entlang des Rheins, die aus den ehemaligen Festungsrayons des Kölner Festungsrings entstanden sind. Die Stadt Köln erlaubte schon im Mittelalter keine Bebauung rund um die Stadtmauern. Mit dem Übergang der Rheinland an Preußen wurde Köln zu einer Festungsstadt ausgebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg mussten alle Befestigungsanlagen abgerissen werden, aber der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer erreichte, dass einige Anlagen erhalten blieben und in Parkanlagen umgewandelt wurden. Ab 1922 wurden Grünflächen und Sportanlagen angelegt. Die Kölner Ringe wurden teilweise durch Grünanlagen aufgelockert und der Volksgarten in der Südstadt integrierte bereits Bauwerke. Aktuelle Nachrichten gibt es auf dieser Themenseite.
Am Samstagmorgen offenbaren sich im Quartier Latäng die Auswirkungen des Sessionsbeginns. Die Uniwiese an der Luxemburger Straße ist übersät von Glas und Müll. Scharfe Kritik an der Stadt und ihrem Sicherheitskonzept übt auch die IG Gastro Kwartier Latäng.