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Ulrike von Hoensbroech

Neueste Artikel

150. Todestag

Eine Reise zu Hans Christian Andersen nach Kopenhagen

Der 150. Todestag von Hans Christian Andersen wird in Dänemark mit Veranstaltungen in Museen und Gedenkorten gewürdigt.

Scherenschnitt aus dem Andersen Museum.

Elendskirche im Severinsviertel

Kölner Familie engagiert sich seit 1676

Die Elendskirche ist das einzige sakrale Gebäude in Köln, das sich nicht in kirchlichem, sondern in privatem Besitz befindet.

Meinungsaustausch über Betonreplik

Was soll passieren mit der Kreuzblume vor dem Kölner Dom?

Macht sie den Dom begreifbarer oder ist genau das der Fehler? Dombaumeister Peter Füssenich, „Kreuzblumen-Vater“ Rudolf Barten und Domdechant Robert Kleine haben unterschiedliche Meinungen.

Dom, Domplatte, Vorplatz, Kreuzblume

Rabbiner verlässt Kölner Synagogen-Gemeinde

„Es ist Zeit, nach Hause zu kommen“

Rabbiner Yechiel Brukner wird die Synagogen-Gemeinde in Köln verlassen und nach Israel zurückkehren. Mit seiner Frau Sarah hatte der 67-Jährige bereits bei der Eheschließung vor 41 Jahren ausgemacht, dass ihre Heimat später einmal dauerhaft Israel sein werde.

Schaut zufrieden auf die Zeit in Köln zurück: Rabbiner Yechiel Brukner. Er wird zunächst auch immer noch nach Köln pendeln.

Ehrung

An diese Frau im Kölner Karneval erinnern die Kölsche Kippa Köpp

Christoph Kuckelkorn wurde als erster Vertreter des Karnevals mit der Rosel-Rutkowsky-Medaille ausgezeichnet.

Banner an der Synagoge an der Roonstraße.

Verleihung im Kölner Rathaus

Israelischer Botschafter erhält den Europäischen Handwerkspreis

Ron Prosor, amtierender israelischer Botschafter in Deutschland, hat den Europäischen Handwerkspreis erhalten. Im Rathaus trug er sich ins Gästebuch der Stadt Köln ein.

Ron Prosor (Mitte) erhielt den Europäischen Handwerkspreis im Rathaus.

Jüdische Gemeinde Köln nach dem 7. Oktober

„Immer weniger wissen, was in Israel los ist“

Der Angriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr hat auch das Leben in der jüdischen Gemeinde verändert.

Bringt sie jetzt nach Hause steht an der Synagoge an der Roonstraße.

Rathenau-Platz

So bewegend war der Israel-Tag in Köln

Abraham Lehrer, Vorstand der Synagogengemeinde, dankte den Besuchern und formulierte seine Hoffnung.

Eine deutsche und eine israelische Fahne vor der Synagoge an der Roonstraße.

Jüdisches Leben in Deutschland

Festival Shalom-Musik.Köln geht in die nächste Runde

Unter dem Motto „Together now“ finden im August in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis rund 80 kleine und große Konzerte, wissenschaftliche Veranstaltungen und Podiumsgespräche statt.

Die Organisatoren und Unterstützer stehen auf einer Treppe und halten ein Plakat fest.

Festschrift der Synagogen-Gemeinde

Ein Einblick in die Geschichte und das aktuelle jüdische Leben in Köln

Die Festschrift der Synagogen-Gemeinde Köln wirft auf 150 Seiten ein Licht auf 1700 Jahre jüdisches Leben in der Stadt. Sie vereint 30 Aufsätze über Historie, aktuelles jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus.

Auch der Überfall auf Israel durch die Hamas ist in der Festschrift Thema. Immer noch hängt dazu ein Plakat an der Synagoge.

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