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KEC-NeuzugängeMike Stewart beschreibt die neuen Spieler und ihre Rollen im Team

Lesezeit 2 Minuten
Trainer Mike Stewart (Haie), Mark Mahon

Trainer Mike Stewart (l.) und Mark Mahon

Köln – Die Kölner Haie starten am 4. August in ihre Vorbereitung auf die Saison 2019/20 in der Deutschen Eishockey Liga. Alle Spieler werden bis zum 1. August in Köln eingetroffen sein und sich dann den obligatorischen Leistungs- und Fitnesstests unterziehen. Die Haie-Fans dürfen sich neben dem neuen Trainer Mike Stewart dann auch auf sechs Neuzugänge freuen. Mike Stewart beschreibt die Neuzugänge und ihre Rollen im Team.

Jonathan Matsumoto (32)

Neuzugang von den Iserlohn Roosters, Center: „Ich kenne Jon wie Ben Hanowski aus unserer gemeinsamen Zeit Augsburg. Er ist ein Führungsspieler, der effizient scoren kann, aber auch defensiv sehr gut arbeitet.“

Jason Bast (30)

Neuzugang von den Nürnberg Ice Tigers, Stürmer: „Jason Bast ist schon lange in der DEL. Er ist schnell, ein Top-Unterzahlspieler und flexibel als Center und Flügel einsetzbar. Ein sehr fitter Stürmer mit einem guten Charakter.“

Zach Sill (31)

Neuzugang von Slavia Prag, Stürmer: „Zach Sill ist wie Jason Bast ein starker Penalty Killer. Er ist ein zudem ein Leader und sehr unangenehm für den Gegner. Die Offensive ist nicht seine Hauptaufgabe. Er macht die Drecksarbeit, Schüsse blocken und den Gegner nerven.“

Taylor Aronson (27)

Neuzugang aus Nürnberg, Verteidiger: „Taylor Aronson ist ein intelligenter Verteidiger mit gutem ersten Pass. Er ist nicht so groß, aber beweglich und hat eine tolle Übersicht.

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Jakub Kindl (32)

Neuzugang vom HC Pilsen, Verteidiger: „Jakub Kindl bringt viel Erfahrung aus Nordamerika mit und ist auch ein Leader. Er ist ein Allrounder, spielt offensiv gute Pässe und arbeitet als großer Verteidiger intelligent mit langem Schläger.“

Kevin Gagné (27)

Neuzugang aus Mora (Schweden), Verteidiger: Kevin Gagné ist sehr schnell und wendig. Er verfügt über hohe läuferische Qualität und kann gut verteidigen. Er soll aber auch als vierter Mann mit nach vorne gehen und Powerplay spielen. Ich finde, dass er in seiner Spielweise sehr Mark Katic aus Mannheim ähnelt. Und er ist ein Kraftraum-Nerd. Weil er nicht so groß ist, muss er eben stark sein.