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Nach Verfolgung mit HubschrauberPolizei stellt in Köln mutmaßlichen Autodieb

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Nach einer Verfolgungsfahrt konnte die Polizei in Köln-Höhenhaus einen mutmaßlichen Autodieb fassen. (Symbolbild)

Köln – Mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers konnte die Polizei am Montagmittag im Kölner Stadtteil Höhenhaus einen mutmaßlichen Autodieb nach kurzer Verfolgung über die Bundesautobahnen 3 und 4 stellen.

Der 31-Jährige steht im Verdacht, den von ihm gefahrenen Ford Fiesta am Samstagabend (23. April) vor einem Kiosk in Gummersbach-Dieringhausen entwendet zu haben. Einsatzkräfte stellten den Kleinwagen sicher und ließen dem unter Drogeneinfluss stehenden Fahrer (31) eine Blutprobe entnehmen.

Autobahnpolizei bemerkt gestohlenen Fiesta auf A4

Einem Streifenteam der Autobahnpolizei war der zur Fahndung ausgeschriebene Ford gegen 12.20 Uhr auf der A 4 in Höhe der Anschlussstelle Frankenforst aufgefallen. Trotz Anhaltezeichen gab der aus Waldbröl stammende Mann Gas, beschleunigte auf über 160 Stundenkilometer und setzte zu mehreren verbotenen Überholmanövern an.

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In Köln-Dellbrück fuhr der 31-Jährige dann von der Autobahn in Richtung Höhenhaus ab, wo er kurz darauf auf der Straße „Am Emberg“ mit dem Wagen gegen einen Lichtmast prallte. Den Versuch, seine Flucht anschließend zu Fuß fortzusetzen, stoppten die Beamten. (red/lsc)