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Manfred Reinnarth

1968 in der heutigen Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler geboren. Seit 1989 bei der Rundschau. Nach drei Jahren freier Mitarbeit in der Redaktion Ahrweiler zunächst dort als Volontär und bis 2005 Redakteur. Fast zehn Jahre in der Kölner Lokalredaktion, zwischendurch fünf in der Redaktion Euskirchen, jetzt bei der Bonner Rundschau für Wachtberg und Swisttal zuständig.

Manfred.Reinnarth@kr-redaktion.de

Neueste Artikel

Neues vom Seniorenforum

Barrierefreier Klönschnack in Rheinbach

Das „Seniorenforum Rheinbach“ will Mitgliedern ab April einen barrierefrei erreichbaren Klönschnack im Waldhotel bieten. Der Vorsitzende sprach mit der Rundschau über Rentner mit Geldsorgen und die Zukunft der Wartebänke.

Joachim Diedrichs vom Seniorenforum auf einer der Bänke, die der Verein bald der Stadt übergeben wird. Gerade die an der evangelischen Kirche war zerstört worden.

Größer und barrierefrei

Dorfsaal ist in Gimmersdorf hineingewachsen

Der Dorfsaal von Gimmersdorf ist ein Stück ins Dorf und sogar die Durchgangsstraße hineingewachsen. Am Tag vor der Eröffnung durfte die Rundschau mit der Architektin einen Blick auf die Neuerungen werfen.

Architektin Katharina Chatterjee demonstriert: Fenster lassen sich zum besseren Kontakt mit dem Dorf öffnen.

Fall für den Staatsschutz

Unbekannte legen verdächtige Bücher vor Haustüren in Wachtberg

„Der Mann in der roten Unterhose“ hat in Wachtberg Einwohner und Polizei nervös gemacht. Die Verteilung des kostenlosen Buchs wird im Zusammenhang mit salafistisch orientierten Personen gesehen.

Auf einem Schild steht Staatsanwaltschaft.

Elfte Tour in die Ukraine

Wo Kinder im brennenden Diesel starben – Helfer von „Rheinbach hilft“ berichten

Vollbepackt mit Medikamenten, Hilfsgütern und sogar Kamellen ist der elfte Konvoi von Rheinbach hilft in der Ukraine angekommen. Die Strapazen unterwegs und die Eindrücke im Kriegsgebiet bringen die Helfer an ihre Grenzen.

11. Hilfstour Rheinbach hilft in die Ukraine. Ein Autowrack und ein Helfer von Rheinbach hilft in Charkiw

Weltraumschrott

Wachtberger Radar folgt ISS-Batterie bis zum Verglühen

Von Montag an bis zum Verglühen am Freitagabend hat ein Team von Fraunhofer FHR in Wachtberg eine ausgediente Batterie der Weltraumstation ISS verfolgt. Die Weltraumbehörde hatte die Flugdaten angefordert.

Eine externe Palette mit ausgedienten Nickel-Wasserstoff-Batterien wurde vom Canadarm2-Roboterarm (der Internationalen Raumstation ISS) freigegeben.

Kiestrampelpfad reicht nicht

Wachtberg müsste 250.000 Euro für Weg neben L123 ausgeben

Neben der L123 in Wachtberg gibt es einen illegalen Kiesweg, den Straßen NRW seit Monaten sperrt. Schilder und Markierungen sollen ihn vorläufig legalisieren. Die eigentliche Lösung würde jedoch 250.000 Euro kosten.

Der kurze Kiesweg neben der Landstraße ist gesperrt.

Unbekannte legen erneut Altreifen ab

Stadt Bornheim sucht Umweltfrevler

In zwei Wochen sind im Stadtgebiet von Bornheim schon zehn Mal Altreifen illegal an einem Weg durch die Felder abgelegt worden. Das Ordnungsamt ermittelt.

Altreifen liegen am Gemüseweg im Stadtgebiet von Bornheim.

Burg Odenhausen in Wachtberg

2000 Unterschriften sollen Schutzschirm sein

2000 Unterschriften sollen Schutzschirm für Burg Odenhausen am Ortsrand von Berkum sein. Die Besitzer der denkmalgeschützten Wasserburg fürchten, dass ihr Zuhause beim Bau von 100 neuen Häusern nebenan einstürzen könnte.

Unterschriften zum Erhalt der Burg Odenhausen übergibt Petra Vieten an Bürgermeister Jörg Schmidt.

Verwarngeld wurde fällig

Verkehrskontrolle in Rheinbacher Fahrradstraße – neun Fahrer waren keine Anlieger

Neun motorisierte Nutzer der Fahrradstraße am Rheinbacher Stadtpark waren am Mittwochmorgen kein Anlieger. Die Polizei hat zweieinhalb Stunden lang kontrolliert. Sie müssen 15 Euro Verwarngeld zahlen.

Die Fahrradstraße am Rheinbacher Stadtpark ist nur für Anlieger mit Motorfahrzeugen frei

Dank der kfd

Sieben hölzerne Könige stehen in St. Kunibert in Heimerzheim

Eine Auswahl aus dem Fundus der bekannten Holzskulpturen des Bonner Künstlers Ralf Knoblauch sind nun in Swisttal zu entdecken.

Der Vorstand der kfd Heimerzheim mit zwei Hölzernen Königen, einer hat nur einen Arm.

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