Hier stellen sich Alexia Danisch und Tim Schneider von den Kölner Rheinveilchen vor.
Tanzpaarwahl 2024Kölner Rheinveilchen
- Name: Alexia Danisch
- Alter: 25
- Beruf: Applikations-Spezialistin
- In der Tanzgruppe/Gesellschaft dabei seit: 2015
- Name: Tim Schneider
- Alter: 33
- Beruf: Dachdeckermeister
- In der Tanzgruppe/Gesellschaft dabei seit: 2017
Das war mein erster Bühnenmoment:
Alexia Danisch: Meinen ersten Bühnenmoment hatte ich während meiner Zeit bei den Rheinmatrosen Minis der Großen Mülheimer Karnevalsgesellschaft.
Tim Schneider: Meinen ersten Bühnenmoment hatte ich beim Tanzcorps Rot-Weiß Bechen bei uns im Bergischen Land, vor etwa 12 Jahren.
Mein bester Tipp gegen Lampenfieber:
Alexia Danisch: Jeder Auftritt ist mit ein bisschen Lampenfieber verbunden, das ist auch gut so. Falls es mal größer sein sollte, atme ich vor dem Einmarsch tief durch. Mein Tanzpartner sagt dann öfter zu mir „cool bleiben“.
Tim Schneider: Ich stelle mich vor unserem Auftritt gerne schon in den Saal und lasse die Atmosphäre auf mich wirken.
Mit dieser Person würde ich gerne mal auf der Bühne stehen:
Alexia Danisch: Mein größter Traum wäre es mit einmal mit Erry Stoklosa auf der Bühne zu stehen! Schon als Panz war ich ein großer Fan von den Bläck Fööss und er ist für mich bis heute ein riesiges Vorbild.
Tim Schneider: Ich kann mich sehr glücklich schätzen, dass ich jedes Jahr mit tollen Leuten auf der Bühne stehe. Mein Patenkind Franzi hat jetzt auch mit dem Tanzen angefangen, aber dann müsste ich noch sdieben Jahre tanzen, um irgendwann mit ihr auf der Bühne zu stehen.
Zu diesem Karnevalssong tanze ich am liebsten:
Alexia Danisch: „Man müsste nochmal 20 sein“ – Brings
Tim Schneider: Mein Lieblingssong ist „Leev Marie“ von Paveier.
In diesem Veedel schlägt mein Herz:
Alexia Danisch: Mein Heimatveedel ist Stammheim. Ich bin dort aufgewachsen und bin gerne mit dem Hund am Rhein spazieren.
Tim Schneider: Ich komme aus dem schönen Bergischen Land, wo ich mich sehr wohlfühle und gerne lebe. Wenn ich mich für ein Veedel entscheiden müsste, wäre es Ehrenfeld.