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Kölner Stars ganz nahDie Wohnzimmerkonzerte in der Stadthalle locken mit gemütlicher Stimmung

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Teils auf Sofas und nah an der Bühne genießen die Gäste die Konzerte im Partykeller der Stadthalle.

Teils auf Sofas und nah an der Bühne genießen die Gäste die Konzerte im Partykeller der Stadthalle. 

Wenn ab dem 21. März die Konzertreihe auf ein Neues startet, stehen große Namen wie Kasalla aber auch Newcomer auf dem Programm. 

Kölner Musik bei Kerzenlicht und heimeliger Atmosphäre: Der Partykeller der Stadthalle in Mülheim verwandelt sich vom 21. März bis zum 13. Mai in ein gemütliches Konzertwohnzimmer. Nur 150 Karten werden pro Abend verkauft, um eine möglichst intime Stimmung zu schaffen. Auf Sofas und an kleinen Tischen genießen die Gäste dabei die Live-Musik. Insgesamt 46 Konzerte finden bis zum diesjährigen Ende der Veranstaltungsreihe statt.

Das Programm verbindet sowohl etablierte Größen der kölschen Musik, als auch Newcomer und Geheimtipps. Mit dabei sind echte kölsche Kultbands wie die Bläck Fööss und Kasalla. Die noch relativ junge Band Mätropolis um ihre Frontfrau Linda Teodosiu bringt mit modernen Einflüssen frischen Wind in die Konzertreihe. Darüber hinaus dürfen sich Fans auf Fiasko freuen, die mit rockigen Tönen begeistern, sowie auf Auerbach, die mit ihrer Mischung aus Kölsch-Pop und gefühlvollen Balladen überzeugen. Druckluft sorgt hingegen mit Bläsersounds und modernen Beats für Stimmung.

Die Kölner Band Pimock macht mit ihren Songs wie „Zapp, Zappes zapp“ und „Bes der Nubbel brennt“ Stimmung.

Die Kölner Band Pimock macht mit ihren Songs wie „Zapp, Zappes zapp“ und „Bes der Nubbel brennt“ Stimmung.

Auch die aufstrebenden Künstler im Programm versprechen besondere Konzertmomente. Dazu zählt die Band Pimock, die traditionelle kölsche Musik mit modernen Elementen verbindet und so einen einzigartigen Sound schafft. Ihr Talent hat die Gruppe auch schon während ihrer mitreißenden Show auf der Weiberfastnachtsfeier in der Rundschau-Redaktion bewiesen.

Das komplette Programm der Wohnzimmerkonzerte in der Stadthalle und Tickets ab rund 15 Euro gibt es online.