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Trotz Corona„Loss mer singe“ am Tanzbrunnen soll im Februar stattfinden

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Impressionen von „Loss mer singe“ 2019

Köln – „Loss mer singe“ kann auch anders. Wie berichtet wird der klassische kölsche Songcontest auch in dieser Session nicht in der Kneipe, sondern virtuell steigen. Aber: Die Sitzung im Theater am Tanzbrunnen am 15. Februar wird stattfinden.

„Afjespeck“ zwar, also etwas ruhiger und kleiner, aber dafür mit einigen Überraschungen und bekannten Gästen der kölschen Musikszene wie Jörg P. Weber, Miljö und Kasalla. Die Tickets kosten 33 Euro, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Auch geboosterte Gäste müssen einen gültigen Schnell- oder PCR Test am Eingang vorweisen.

„Loss mer singe“ als Wanderweg

Außerdem kann bis 23. Februar der „Loss mer singe“-Wanderwäch bestritten werden. Die Idee: Kneipen in verschiedenen Veedeln bekommen einige der Top-20-Lieder zugeteilt. Ziel ist es, Stempel aus allen Lokalen zu sammeln, um anschließend an der Abstimmung teilnehmen zu können. Wer lieber auf dem Sofa oder in der Küche singt, kann sich daheim am Liederrätsel versuchen. Hier gilt es, knifflige Fragen zu allen Neuerscheinungen der Session zu beantworten. Dann nur noch: Zettel ausfüllen, einsenden und ein Überraschungspaket gewinnen. Zudem gibt es auch noch eine besondere Pänz-Überraschung.

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Das Probehören und die Abstimmung über die 20 ausgewählten Titel wird im Stream angeboten. Bis Aschermittwoch können Jecke für einen Preis von 6 Euro den Videofilm streame. Die Veranstaltung „Hück esu schön wie domols“ im Gürzenich muss auf die nächste Session, genauer auf den 6. Februar 2023 verschoben werden. (wie)