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Bundestagswahl 2025Steckbrief zu Vedat Akter (Die Linke) aus dem Wahlkreis 100 (Köln-Mülheim und Leverkusen)

Lesezeit 2 Minuten
Eine geöffnete amtliche Wahlbenachrichtigung zur Wahl zum Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 liegt auf einem Tisch. (Symboldbild)

Eine geöffnete amtliche Wahlbenachrichtigung zur Wahl zum Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 liegt auf einem Tisch. (Symboldbild)

Vor der Bundestagswahl am 23. Februar stellen wir die Bewerberinnen und Bewerber für ein Direktmandat in einem kurzen Steckbrief vor.

Bei der Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, stehen in Köln und der Region zahlreiche Erststimmenkandidatinnen und -kandidaten zur Wahl. Wir stellen in kurzen Steckbriefen alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Direktmandat vor.

Vedat Akter von der Partei Die Linke.

Vedat Akter von der Partei Die Linke.

Name: Vedat Akter

Geschlecht: männlich

Geburtsdatum: 11.12.1973

Geburtsort: Karakocan

Wohnort: Köln-Holweide

Staatsangehörigkeit: deutsch

Familienstand: verheiratet

Kinder: Drei Kinder

Beruf: Energieportfoliomanager

Wahlkreis: 100 – Köln-Mülheim und Leverkusen

Partei: Die Linke

Profile im Web: Instagram: vedatakter

Bisherige politische Stationen:

  1. Seit 2020 Sachkundiger Bürger im Wirtschaftsausschuss der Stadt Köln
  2. Vorstandsmitglied Linke seit 2021
  3. seit 3/2024 Kreisschatzmeister

Politische Themenschwerpunkte: Wirtschaftspolitik, Energiepolitik und deren Auswirkungen auf die Sozialpolitik

Hobbys: Fußball, Wandern, Billard, Fremde Länder und Kulturen

Sonstiges: „Mich beschäftigen neben der aktuell sehr negativ geführten Diskussion zum Thema Migration die steigenden Mieten, die steigenden Lebensmittel- und Energiekosten. Immer mehr Menschen haben immer weniger, während Wohlhabende und Milliardäre von Steuererleichterungen profitieren. Große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, obwohl ihre Aktionäre hohe Gewinne erzielen. Diese Umverteilung von unten nach oben führt zu Existenzängsten und spaltet die Gesellschaft. Wir dürfen uns nicht von Populisten und den anderen Parteien im Bundestag manipulieren lassen, die die Migranten als Sündenböcke für ihre seit Jahrzehnten verfehlte Politik präsentieren. Bei diesen Hungerspielen, bei denen Bürgergeldempfänger gegen Zugezogene ausgespielt werden, machen wir nicht mit! Alle Menschen verdienen ein besseres Leben!

Ich setze mich dafür ein, dass die Schuldenbremse abgeschafft wird und die neoliberale Wirtschaftspolitik endlich beendet wird, die uns in eine Handlungsunfähigkeit geführt hat. Die Privatisierungen im Bereich der Daseinsvorsorge müssen zurückgedrängt werden. Der Staat muss in die Zukunft unserer Kinder investieren, und auch die Superreichen müssen ihren fairen Beitrag leisten!"

Hinweis der Redaktion: Die Informationen beruhen auf den eigenen Angaben des Kandidaten. Sollte ein Kandidat oder eine Kandidatin fehlen, melden Sie sich via Mail an ksta-community@kstamedien.de.