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Bundestagswahl 2025Steckbrief zu Reiner Dworschak (MLPD) aus dem Wahlkreis 100 (Leverkusen-Köln IV)

Lesezeit 2 Minuten
ARCHIV - 16.01.2025, Baden-Württemberg, Stuttgart: Eine geöffnete amtliche Wahlbenachrichtigung zur Wahl zum deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 liegt auf einem Tisch. (zu dpa: «Weniger Direktkandidaten bei der Bundestagswahl») Foto: Marijan Murat/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Eine geöffnete amtliche Wahlbenachrichtigung zur Wahl zum deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 liegt auf einem Tisch. (Symboldbild)

Vor der Bundestagswahl am 23. Februar stellen wir die Bewerberinnen und Bewerber für ein Direktmandat in einem kurzen Steckbrief vor.

Bei der Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, stehen in Köln und der Region zahlreiche Erststimmenkandidatinnen und -kandidaten zur Wahl. Wir stellen in kurzen Steckbriefen alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Direktmandat vor.

Reiner Dworschak ist seit 2017 Direktkandidat für die Internationalistische Liste/MLPD.

Reiner Dworschak ist seit 2017 Direktkandidat für die Internationalistische Liste/MLPD.

Name: Reiner Dworschak

Geschlecht: männlich

Geburtsdatum: 19.2.1954

Geburtsort: Hilsbach/Baden-Württemberg

Wohnort: Köln

Staatsangehörigkeit: deutsch

Familienstand: verheiratet

Kinder: keine

Beruf: Rentner, früher Stahlarbeiter in Troisdorf

Wahlkreis: 100 (Leverkusen + Köln-Mülheim)

Partei: Internationalistische Liste/MLPD

Bisherige politische Stationen: in Betrieb und Gewerkschaft aktiv, 10 Jahre Betriebsrat, seit 42 Jahren Gewerkschaftsmitglied

Politische Themenschwerpunkte: Aktiv gegen weltweite Umweltkatastrophe, Gefahr eines 3. Weltkriegs und für den Kampf um jeden Arbeits- und Ausbildungsplatz bei Ford Köln. Mit meinem Wahlkampf will ich dem Sozialismus zu neuem Ansehen verhelfen nach dem Motto „Make Socialism great again!“ Die MLPD hat umfassende Lehren aus dem Verrat des Sozialismus gezogen und wendet sie erfolgreich täglich an.

Hobbys: Fotografieren, Radfahren, Natur erleben und schützen

Sonstiges: Ein besonderes Anliegen meines Wahlkampfes ist der Kampf gegen die akut gestiegene Gefahr des Faschismus, was sich in der gemeinsamen Abstimmung von CDU/CSU, FDP und AfD widerspiegelt. Dagegen muss eine breite antifaschistische Einheitsfront und millionenfache Brandmauer aufgebaut werden. Ich unterstütze das Verbot der AfD. Ich unterstütze das Verbot aller faschistischen Parteien und Organisationen und ihrer Propaganda. Nötig ist eine antifaschistische Aufklärungsarbeit unter dem Motto „Wer AfD wählt, wählt den Faschismus!“

Hinweis der Redaktion: Die Informationen beruhen auf den eigenen Angaben des Kandidaten. Sollte ein Kandidat oder eine Kandidatin fehlen, melden Sie sich via Mail an ksta-community@kstamedien.de.