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Nach „Aktenzeichen XY ungelöst“Erste Hinweise zum Tod von Aygün Mucuk

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Beamte sichern den Abtransport der Leiche des getöteten Hells Angels Bosses Aygün Mucuk am Clubhaus der Hells Angels.

Gießen – Nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ zum Fall des getöteten Gießener Hells Angels-Chefs haben die Ermittler die ersten 13 Hinweise erhalten.

Diese werden nun vom hessischen Landeskriminalamt (LKA) ausgewertet, wie das LKA und die Staatsanwaltschaft Gießen am Donnerstag mitteilten.

Der Hells Angel Aygün Mucuk

Der Hells Angel Aygün Mucuk

Die Ermittler hatten am Vortag in der TV-Sendung neue Untersuchungsergebnisse vorgestellt. Demnach wurde der Rocker-Boss Aygün Mucuk im Oktober 2016 in Wettenberg (Kreis Gießen) von mindestens zwei Tätern erschossen.

Den 45-Jährigen trafen 17 Schüsse, abgegeben aus einer Handfeuerwaffe sowie aus einer Maschinenpistole. (dpa)

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