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Sportlerwahl 2024Die Abstimmung im Kreis Euskirchen biegt auf die Zielgerade ein

Lesezeit 2 Minuten
Der Sportler des Jahres 2023, Eckart Wudarzak, wird von Ramona Hammes, stellvertretende Redaktionsleiterin, interviewt. Hammes hält Wudarzak ein Mikrofon vor den Mund. Im Hintergrund sind weitere Nominierte und Zuschauer zu sehen.

Nachfolger gesucht: Eckart Wudarzak vom TuS Zülpich, Sportler des Jahres 2023, ist dieses Jahr nicht nominiert.

Noch bis zum 16. März kann für Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften des Jahres 2024 im Kreis Euskirchen per Online-Tool votiert werden.

Die letzte Runde bei der Sportlerwahl 2024 im Kreis Euskirchen hat begonnen. Die große Frage lautet: Wer siegt im Endspurt? Wer hat im Jahr 2024 die beste sportliche Leistung vollbracht? Und welche Unterstützer haben die beste Kondition, um auf der Zielgeraden für ihre Favoriten alles zu geben?

Noch bis 16. März haben die Leserinnen und Leser dieser Zeitung die Möglichkeit, für ihren Sportler, ihre Sportlerin und ihre Mannschaft des Jahres 2024 abzustimmen. Wie in den vergangenen Jahren auch, funktioniert das über ein Online-Tool, zu finden im eingebundenen Artikel weiter unten.

Alle 47 nominierten Athleten und Mannschaften wurden vorgestellt

Mittlerweile wurden alle 47 nominierten Athleten und Teams vorgestellt. Diese Porträts von Einzelathleten und Mannschaften sind ebenfalls im eingebundenen Artikel verlinkt. Mit dabei sind ehemalige und amtierende Preisträger wie die Läuferin und Tischtennisspielerin Ilona Schaffrath, die Showtanzgruppe High Energy aus Billig oder Läufer Markus Mey.

Aber es sind auch Nachwuchssportler wie Alexandra Simin (Taekwondo), Carolina Heffels (Schwimmen und Laufen) und Eva Heiden (Badminton) nominiert. Auch für einige Profis kann abgestimmt werden, etwa für Handball-Nationaltorwart Andreas Wolff, der aus Dom-Esch stammt, oder Bayern Münchens Ersatz-Schlussmann Jonas Urbig, der aus Kleinbüllesheim kommt.

Nur bei den Frauen ist eine Titelverteidigung möglich

Die Resonanz auf die Sportlerwahl 2024 ist sehr hoch, wie die Zugriffszahlen auf das Abstimmungstool zeigen. Und man darf gespannt sein, wer die beliebte Auszeichnung in diesem Jahr ergattern wird. Klar ist: Nur Ilona Schaffrath kann ihren Titel verteidigen – und zwar zum zweiten Mal hintereinander, war sie doch 2022 und 2023 Sportlerin des Jahres.

Bei den Männern und den Mannschaften wird es aber definitiv keine Titelverteidigung geben. Die Vorjahressieger Eckart Wudarzak (Handballtorhüter des TuS Chlodwig Zülpich) und die Turnerinnen des Euskirchener TSC sind in diesem Jahr nämlich nicht unter den Nominierten.