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Brennpunkt Zülpicher StraßeWie können die Exzesse am Wochenende verhindert werden?

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Die völlig überfüllte Zülpicher Straße an Weiberfastnacht.

  1. Feiern bis der Arzt kommt: Die Zülpicher Straße ist zur bundesweit bekannten Partyzone geworden.
  2. Alkoholexzesse, aber auch Gewalt sind nicht nur an Karneval Programm.
  3. Wie lässt sich das wieder ändern? Die Rundschau hat mit Verantwortlichen dazu gesprochen.

Köln – Feiern bis der Arzt kommt: Die Zülpicher Straße ist zur bundesweit bekannten Partyzone geworden. Alkoholexzesse, aber auch Gewalt sind nicht nur an Karneval Programm. Wie lässt sich das wieder ändern?

Herr Vogt, wie hat sich die Zülpicher Straße in den vergangenen Jahren entwickelt?

Markus Vogt: Wir beobachten zum einen die Verlagerung des öffentlichen Lebens auf die Straßen, das sogenannte Cornern. Innerhalb dieser Entwicklung beobachten wir die Zunahme eines sehr, sehr jungen und sehr alkoholaffinen Publikums. Das sind 16-, 17-, 18-Jährige, die sehr schnell sehr enthemmt sind. Dieses Publikum hat in den letzten vier, fünf Jahren zunehmend das Publikum verdrängt, das traditionell hier war. Das sind die Studenten, die eher Mitte 20 sind. Wenn die ganze Straße voll ist mit 16-Jährigen, ist bei uns in den Läden nicht viel los. Die 18-, 19-Jährigen, die dann reinkommen, sind traditionell eher klamm und halten sich den ganzen Abend an drei Bier fest. Das ist zu wenig, um so einen Laden halten zu können.

Andreas Hupke: Ich bin 1974 hier hin gezogen. Das war Love, Peace und Joints. Es war eine unglaublich friedliche Stimmung. Es war wie das Quartier Latin in Paris. Der Name wurde nicht einfach plakativ übernommen, es passte wirklich. Es gab eine gute Struktur der Gastronomie, dazu Bäcker, Metzger oder einen Teeladen. Dazu gab es eine Sperrstunde. Ab ein Uhr war Schluss. Eine Kneipe hatte eine Erlaubnis bis drei Uhr. Das war damals nicht so leicht zu bekommen. Es gab ein großes Stammpublikum, die Studenten. Es gab null Gewalt, niemand brauchte Angst zu haben.

Die Teilnehmer

Markus Vogt

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Markus Vogt ist Vorsitzender des Vereins Gastro Kwartier Latäng. Er betreibt das „Kwartier“ mitten auf der Zülpicher Straße und das „Soylent Green“, eine Punk-Rock-Kneipe, auf der Kyffhäuser Straße.

Rüdiger Fink

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Rüdiger Fink ist seit vergangenem Jahr Chef der Polizeiinspektion 1, der Innenstadtwache. Fink stammt aus Aachen und arbeitete zuvor sieben Jahre lang bei den Spezialeinheiten der Kölner Polizei.

Andrea Blome

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Andrea Blome ist seit Sommer 2021 Stadtdirektorin der Stadt Köln und somit Nachfolgerin von Stephan Keller. Zuvor leitete Blome das Dezernat für Mobilität und Liegenschaften.

Andreas Hupke

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Andreas Hupke ist seit 2004 Kölner Innenstadt-Bürgermeister, seit 1999 ist er in der Bezirksvertretung Innenstadt tätig. Über vier Jahrzehnte lebt er bereits im Kwartier Latäng.

Herr Fink, Stichwort Gewalt: Wie haben sich die Zahlen auf der Zülpicher Straße entwickelt, wenn es um Straftaten und Verwarnungen geht?

Rüdiger Fink: Aus polizeilicher Sicht müssen wir ganz strikt Wochentage und Uhrzeiten voneinander trennen. Das Zülpicher Viertel ist unter der Woche ein unauffälliges Viertel. Vor der Pandemie war es so, dass die Klientel am Wochenende und in den Abendstunden hier ein anderes war. Dadurch, dass wir sehr junges, sehr alkoholaffines Publikum hier haben, steigen unsere Einsatzzahlen stark. Wenn viele junge Menschen alkoholisiert zusammentreffen, ergeben sich vor allem zwei Arten von Straftaten. Das sind Körperverletzungsdelikte und Diebstahlsdelikte. Da stellen wir 2022, und Karneval ist bereits mit eingerechnet, einen Anstieg fest.

Andrea Blome: Als ich im Corona-Sommer meinen neuen Geschäftsbereich übernommen habe, ging es bereits hoch her am Aachener Weiher. Wir haben eine unheimliche Aggressivität erlebt. Da fing es an mit Flaschenwürfen auf Ordnungskräfte und die Polizei. Wir hatten viele frustrierte junge Leute und auch eine große politische Diskussion über Feier-Flächen zum Draußen-Tanzen. Die Politik hat diese Entwicklung gesehen, dass die jungen Menschen immer weiter auf die Straßen drängen. Wir haben dabei auf der einen Seite das Kneipenpublikum, das auf den Außenterrassen sitzt. Wenn diese um 22 Uhr schließen, wird es aber nicht ruhig, weil wir die jungen Menschen haben, die sich auf der Straße selbst mit Alkoholika versorgen. Wenn sie die ausgetrunken haben, dann versorgen sie sich an den Kiosken.

Locator Zülpicher

Sie hatten im vergangenen Jahr ein Alkoholverkaufsverbot ins Spiel gebracht. Wäre das rechtlich umsetzbar?

Blome: Es fehlt uns bisher die gesetzliche Grundlage dafür.

Fink: Aus polizeilicher Sicht muss man Alkoholkonsumverbot in der Öffentlichkeit und das Alkoholverkaufsverbot voneinander trennen. Das Alkoholverkaufsverbot führt ja nur dazu, dass die Leute, die keine eigenen Getränke mitbringen, sich hier nicht versorgen können. Das würde vielleicht ein Wochenende funktionieren. Am nächsten Wochenende würden sie genau wie alle anderen auch Alkohol mitbringen. Deswegen wäre ein Alkoholkonsumverbot aus polizeilicher Sicht zielführender.

Vogt: Ein Alkoholverkaufsverbot verhindert natürlich nicht, dass jemand privat Alkohol mitbringt. Aber eine Nacht ist lang. Wenn sie sich über einen Kiosk nicht weiter versorgen können, verliert der Ort an Attraktivität. Was die Durchsetzbarkeit angeht: Wir haben ein Ordnungsbehördengesetz in Baden-Württemberg, das gibt dieses Alkoholverkaufsverbot im öffentlichen Raum her. Daran haben wir uns orientiert, als wir den Vorschlag gemacht haben, das auch in NRW zu novellieren. Das ist verfassungsgerichtlich überprüft und hält stand.

Hupke: Ich bin keiner, der gegen Verbote ist, die Sinn machen. Es wird nicht mehr Leute in die Kneipen bringen, wenn Kioske keinen Alkohol mehr verkaufen dürften. Mit weiteren Verboten kriegen wir die Probleme nicht gelöst.

Der Ort

Die Kneipe „Kwartier“ liegt mitten auf der Zülpicher Straße. Dort, wo noch vor drei Wochen tausende Jugendliche an den Karnevalstagen exzessiv gefeiert haben. Noch Tage später roch es hier nach Party. An diesem Dienstagmittag ist es ruhig vor der Kneipe, die Markus Vogt 2020 eröffnet hat. Nur wenige Passanten sind unterwegs, auf der Straße fährt eine Bahn der KVB-Linie 9 vorbei. Wer die Straße nur so kennt, kann sich wohl nur schwer vorstellen, warum die Rundschau hier zum Krisengespräch eingeladen hat. Doch am Wochenende, vor allem wenn es wärmer wird, wird es hier wieder ganz anders zugehen. (sim)

Es gab aus der Politik große Kritik an Frau Blomes Vorstoß.

Vogt: Im Nachgang haben wir mit den Parteien geredet. Und sie sehen durchaus, dass es ein sinnvolles Instrument sein kann. An bestimmten Orten, bestimmten Tagen und bestimmten Uhrzeiten. Das würde diese Szene dezentralisieren und Probleme beseitigen, die auftreten, wenn Tausende geballt an einem Ort auflaufen. Es wäre die Voraussetzung dafür, dass eigentliches Stamm-Publikum, nicht weiter abgeschreckt wird. Die gastronomische Qualität im Veedel ist hoch, sie wird nur unter diesem Straßenbild nicht mehr wahrgenommen. Das Problem ist: Das Thema muss nach Düsseldorf durch den Landtag. Ich bin ich mir sicher, dass wir im Rat eine Mehrheit bekommen, um das hier dann auch anzuwenden.

Hupke: Ich würde nicht sagen, dass es so leicht durchgehen würde, wie ein warmes Messer durch die Butter.

Wäre eine Videoüberwachung ein Instrument für die Zülpicher Straße?

Fink: Die Videobeobachtung passt nicht zu diesem Problem. Wenn eine bestimmte Alkoholschwelle überschritten ist, denkt jemand vor einer Körperverletzung nicht drüber nach, ob am Ende der Straße eine Kamera hängt. Das ist mit der Waffenverbotszone übrigens genauso. Die führt nicht dazu, dass ein einzelner Mensch wegbleibt.

Könnte ein Bebauungsplan eine Lösung sein?

Hupke: Das Thema ist durch. Die Läden haben alle Bestandsschutz. Wir waren zehn Jahre zu spät. Wer die meiste Kohle hat, bekommt die Läden.

Hat die Stadt noch Instrumente?

Blome: Wir dürfen nicht locker lassen. Wir erörtern mit allen Akteuren, was man noch zusätzlich im öffentlichen Raum macht. Was können wir noch in der Außengastronomie gestalten oder an verkehrlichen Maßnahmen umsetzen? Da ist die Politik natürlich auch gefragt. Wir dürfen die Sache nicht sich selbst überlassen. Ich muss immer an die Menschen denken, die hier leben. Es wäre schrecklich, wenn hier niemand mehr wohnen wollte.

Welche Rolle spielt der Karneval für das Image der Straße?

Vogt: Die Karnevals-Bilder, die unser Image mittlerweile prägen, wirken weit über Karneval hinaus . Diese Bilder müssen wir abstellen. Das geht nur mit einer massiven Änderung des Sperrkonzepts. Da streiten wir seit vier Jahren mit der Stadt. Es gibt aber eine Abteilung im Ordnungsamt, die sich nicht bewegt. Die jedes Jahr ein größeres Ding auf die Uniwiesen stellt, das dann immer mehr Leute anzieht, was man dann wieder als Begründung hernimmt, dass eine solche Entlastungsfläche ja gebraucht würde. Eine Entlastungsfläche, die man aber betreibt wie ein Festivalgelände. Hier hat man eine Art Kinderparadies geschaffen: Ohne Alterskontrolle, ohne Kontrolle auf Fremdalkohol, ohne Eintritt, dafür mit Beschallung und Alkoholverkauf. Und so hat man auf einen bestehenden Hotspot einen künstlich geschaffenen obendrauf gesetzt. Entgegen aller Warnungen.

Hupke: Ich war anfangs für eine Bühne an der Uniwiese. Wir haben gesagt, wir machen es einmal und haben dann festgestellt: Es ist gescheitert. Und jetzt auch noch einen draufzusetzen – da muss man von weg.

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Blome: Am Elften Elften konnten wir uns vor Beschwerden, auch medialer Natur, überhaupt nicht retten. Auf Dauer kann es so nicht bleiben. Wir müssen ein weiteres Angebot machen. Am besten umsonst und draußen. Wir haben die Stadt nach eventuell geeigneten Flächen durchgescannt. Daraus ist noch kein verwertbares Ergebnis entstanden. Das Festkomitee ist auch ein Element der Lösung, damit wir auch ein adäquates karnevalistisches Angebot schaffen. Das Konzept auf der Uniwiese hat uns von Anfang an nicht gefallen. Mir wäre eine bereits versiegelte Fläche lieber. Am anderen Ende der Stadt macht das aber keinen Sinn.

Das heißt: Auf der Zülpicher Straße wird es in Zukunft an den Karnevalstagen anders aussehen als bisher?

Blome: Wir werden ein neues Sicherheitskonzept erstellen für den Elften Elften 2022, das anders aussehen wird, als bisher. Auf jeden Fall. Das steht fest.

Vogt: Der Bereich der Ringe zwischen Friesenplatz und Rudolfplatz wäre sehr gut geeignet. Der ist zentral genug, gut abzuriegeln und großkampftechnisch erprobt. Und es gibt kaum Anwohner. Wir haben hier früher das Ringfest gehabt im Rahmen der Popkomm. Da können Sie 100.000 Leute unterbringen. Damit könnte man bestimmt 10.000 bis 12.000 Leute aus der Zülpicher Straße rausziehen.

Kann die Polizei die Überwachung einer zweiten Feierzone überhaupt leisten?

Fink: Rein organisatorisch ist erst mal prinzipiell alles machbar. Es ist nur eine Frage des Personals. An Weiberfastnacht haben wir knapp 1200 Polizeibeamte eingesetzt. Davon haben 90 Prozent ausschließlich im Bereich der Zülpicher Straße und der Entlastungsflächen gearbeitet. Wir waren dieses Jahr noch in der sehr komfortablen Situation, dass es keine anderen Städte gab, in denen Karneval gefeiert wurde. Es gab also genug Polizei, die geschickt werden konnte. Aus polizeilicher Sicht schauen wir auf das Sicherheitskonzept und überlegen uns, ob dieses Konzept so sicher ist, dass wir davon ausgehen, dass den Menschen dort wenig oder nichts passiert. Ob das jetzt auf der Uniwiese ist oder ob es um eine zweite Veranstaltung auf den Ringen geht, ist mir relativ egal. Das kostet uns nicht mehr Personal.

Haben Sie Hoffnung, dass das Problem Zülpicher Straße in fünf Jahren nicht mehr die heutigen Ausmaße hat?

Vogt: Das hängt sehr davon ab, wie wir als Anwohner, Wirte und Ordnungsbehörden zusammenarbeiten. Wir arbeiten mit Frau Blome gut zusammen, aber es gibt in ihrem Dezernat Stellen, die für sich in Anspruch nehmen, alles besser zu wissen und uns die Welt erklären in unserem Viertel. Es wird viel davon abhängen, ob wir bei diesem neuen Konzept, dass wir jetzt erarbeiten wollen für den Elften Elften 2022 – im Übrigen ein Freitag – mit einbezogen werden oder ob es am Ende wieder etwas wird, wo wir mit dem Kopf schütteln.

Fink: Ich denke, es ist möglich, dass sich in fünf Jahren wieder etwas zurück entwickelt. Vielleicht relativiert sich das auch wieder mit dem Ende der Pandemie. Es ist schwer festzustellen, ob immer noch ein gewisser Teil der Leute hier ist, weil sie sich unter den Corona-Maßnahmen in Läden nicht wohlfühlen oder keine Lust auf 2G-Plus oder Masken haben. Wenn die vielleicht irgendwann wieder Clubs besuchen, vielleicht wird es auf den Straßen dann wieder leerer. Ob das dann wiederum eine Wirkung auf andere Zielgruppen hat, die dann wieder zurückkehren, ist schwer zu sagen.

Blome: Es gibt so unglaublich viele Aspekte. Herr Fink hat das Thema Corona und die entsprechenden Effekte angesprochen. Es ist hier unwahrscheinlich schwer, Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten. Die Etablierung der Entlastungsfläche hat die Zülpicher Straße zu einem überregionalen Hotspot gemacht. Wenn wir das über Karneval wegnehmen und die Bilder nicht mehr produzieren, wird das nicht sofort dazu führen, dass wir an den Sommerwochenenden hier keine Leute mehr haben werden. Das ist ein Prozess, der sich entwickeln muss. Wichtig ist es, anzufangen. Deshalb ist ein neues Sicherheitskonzept an Karneval wichtig.

Hupke: Wir brauchen eine völlig andere Strategie. Und fünf Jahre sind zu viel. Die Leute halten das nicht mehr aus. Wir haben maximal ein bis zwei Jahre. Wir brauchen eine Dezentralisierung. Ich bin sehr froh über die Karnevalsveranstaltung an Weiberfastnacht 2023 im Stadion, da werden viele hingehen. Wir brauchen hier mehr Niveau, mehr Karnevalskultur. Die muss hier rein, dann kommen auch wieder die Leute, die wir kennen. Die Menschen hier müssen mit ins Boot geholt werden, damit das Veedel nicht abkippt. Wir brauchen einen Veedelsbeirat, wo die Politik, die Verwaltung und die Anwohner mit drin sitzen. Da werden die Beschlüsse gefasst, die die Verwaltung dann umsetzen muss.

Hintergrund zur Geschichte der Feiermeile

Als unhaltbar gelten die Zustände auf der Zülpicher Straße und Umgebung seit vielen Jahren. Am Elften im Elften und an Weiberfastnacht herrscht eine Art Ausnahmezustand. Gestern berichtete die New York Times über die Zustände und die steigenden Corona-Zahlen in Europa.

2021 starb ein 18-Jähriger im Juli vor einem Lokal auf der dicht gefüllten Straße. Der Täter, ein 17-Jähriger, soll ihm nach einem Streit mit einem Messer erstochen haben. Der Prozess gegen den jungen Mann läuft vor dem Landgericht.

In der Folge unter anderem dieser Tat gilt seit Ende Dezember auf der Zülpicher Straße wie auf den Ringen ein Waffenverbot am Wochenende und vor Feiertagen. Laut Polizei wurden im Kwartier Latäng seitdem 14 Verstöße gegen das Verbot registriert. Insgesamt (mit den Ringen) gab es 26 Verstöße.

Möglichkeiten eines Alkoholverkaufs- und -konsumverbotes wollte Stadtdirektorin Andrea Blome mit dem Düsseldorfer OB Stephan Keller bei der Düsseldorfer Landesregierung ausloten lassen. Nach Protesten rückte sie davon ab. Die Polizei sieht aufgrund der aktuellen Gefahrenlage keine Grundlage für eine Videobeobachtung auf der Zülpicher Straße.

2010 wurde das Glasverbot an den Tollen Tagen auf der Zülpicher Straße und in der Altstadt erstmals verhängt. Zuvor hatte es vermehrt Schlägereien gegeben, bei denen kaputte Flaschen als Waffen eingesetzt wurden. Die Regelung hat sich etabliert. (mft)