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Silbereisen muss Kritik von seiner Familie einstecken

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Köln – Entertainer Florian Silbereisen wird bei seinen TV-Auftritten von Familie und Freunden durchaus kritisch beäugt - und nachher nicht geschont.

„Meine Familie ist groß und ich bin der Jüngste. Da wird man nicht zu oft gelobt”, sagte der Schauspieler, Moderator und Musiker der Deutschen Presse-Agentur. Silbereisen ist von Samstag (22. Januar, 20.15 Uhr, RTL) an auch als Juror bei „Deutschland sucht den Superstar” (DSDS) zu sehen. Dann startet die 19. Staffel des Formats. Der 40-Jährige aus dem bayerischen Tiefenbach übernimmt den Job von Musikproduzent Dieter Bohlen.

Auch in der Öffentlichkeit sei er „nie mit Vorschusslorbeeren überschüttet worden”, sagte Silbereisen. „Als ich beim "Traumschiff" als TV-Kapitän an Bord gegangen bin, haben viele den Untergang vorhergesagt.” Stattdessen sei die Sendereihe pünktlich zu ihrem 40-jährigen Jubiläum an Weihnachten sehr erfolgreich gewesen. „Und wenn die Geschichten demnächst hoffentlich noch überraschender und spannender werden, dann wird das "Traumschiff" auch in Zukunft nicht absaufen.”

Auf die Frage, ob er demnächst auch eine eigene Familie gründen möchte - und das dann auch seinen Fans verraten wird, sagte Silbereisen: „Jetzt suche ich ab Samstag erstmal einen Superstar! Sonst nichts. Aber bei RTL arbeitet man ja immer unter der Kontrolle von Frauke Ludowig. Und ich bin mir sicher: Ihr entgeht nichts ...” Ludowig ist als Promi-Expertin bekannt, sie moderiert bei RTL unter anderem „Exclusiv - Das Starmagazin”.

© dpa-infocom, dpa:220120-99-778083/3 (dpa)