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„Traumschiff“-Dreh abgebrochenSilbereisen an Corona erkrankt – ESC-Show betroffen

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Silbereisen Traumschiff dpa

Florian Silbereisen in seiner Rolle als Kapitän Max Parger. 

Copyright: picture alliance/dpa/ZDF

Berlin/Köln – Florian Silbereisen hat sich mit dem Coronavirus infiziert – und das ausgerechnet bei Dreharbeiten für das „Traumschiff“. Wegen der Infektion hat sich der Schlager-Star in Lappland in Isolation begeben. Wie lange er dort bleiben muss, ist unklar.

Der 40-Jährige war zu Dreharbeiten für die ZDF-Serie nach Skandinavien gereist, wie die „Bild“-Zeitung bereits berichtete. Dort sei er positiv auf das Virus getestet worden. Silbereisens Management bestätigte dies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Florian Silbereisen verpasst ESC-Show bei der ARD

Wie das Boulevardblatt weiter berichtete, hält sich der Ex-Freund von Helene Fischer seit Donnerstag vergangener Woche in Lappland auf. Er befinde sich nun in einem Hotel, nicht auf dem Schiff. Die „Traumschiff“-Dreharbeiten seien unterbrochen worden.

Silbereisen Flori dpa

Florian Silbereisen

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In der TV-Kultserie spielt Silbereisen seit 2019 Kapitän Max Parger. Erst im vergangenen Sommer verlängert der Schlagerstar seinen Vertrag beim ZDF vorzeitig bis 2024. Seine erste „Traumschiff“-Folge mit Silbereisen als Kapitän auf der Brücke der MS Amadea sorgte gleich für einen Quotenrekord. Für den MDR moderiert der Schauspieler zudem die Schlagershow „Feste“ im Ersten.

„DSDS“-Recalls mit Florian Silbereisen bereits abgedreht

Auch für die ARD hat das Konsequenzen. Silbereisen sollte eigentlich am heutigen Freitagabend ab 21.00 Uhr bei der Übertragung des deutschen ESC-Vorentscheids als Gast auftreten. Da er es nicht mehr rechtzeitig nach Berlin schaffen wird, muss Barbara Schöneberger bei der Live-Show ohne ihn auskommen.

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Keine Auswirkungen hat die Erkrankung des Entertainers für RTL. Da die Recalls für die aktuelle Staffel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ alle bereits aufgezeichnet wurden, finde die Ausstrahlung am Samstag wie geplant statt. Das gab der Kölner Privatsender am Donnerstag bekannt. (mbr/dpa)