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Hauptsponsor bis 20281. FC Köln und Rewe verlängern „besondere Partnerschaft“

Lesezeit 2 Minuten
Sven Spork (l.), Bereichsvorstand der Rewe, und Markus Rejek, Geschäftsführer des 1. FC Köln, freuen sich über die weitere Zusammenarbeit.

Bleiben Partner: FC-Geschäftsführer Markus Rejek (r.) und Rewe-Bereichsvorstand Sven Spork.

Nun ist es offiziell bestätigt: Rewe verlängert als Hauptsponsor bis 2028 bei den Geißböcken.

Was die Rundschau bereits vorab vermeldet hatte, ist seit Donnerstag offiziell: Der 1. FC Köln und Hauptsponsor Rewe setzen ihre langjährige Zusammenarbeit bis mindestens 2028 fort. Der ursprüngliche Vertrag wäre noch ein Jahr gültig gewesen. Der Kölner Handelsriese engagiert sich bereits seit der Saison 2007/08 als wichtigster Geldgeber des Fußball-Zweitligisten.

Mehr als 630.000 Trikots mit Rewe-Schriftzug verkauft

„Kein Haupt- und Trikotpartner hat den FC in der gesamten Vereinshistorie so lange unterstützt und kaum ein Schriftzug ist länger im deutschen Profifußball auf der Brust zu lesen. Der FC und die Rewe Group pflegen diese besondere Partnerschaft durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und erfinden sie durch kreative Maßnahmen immer wieder neu. Die vorzeitige Verlängerung ist ein bemerkenswertes Signal, welches unterstreicht, dass man in Köln gerade auch in herausfordernden Zeiten zusammensteht“, freut sich der kaufmännische FC-Geschäftsführer Markus Rejek.

Auch auf der Gegenseite herrscht Zufriedenheit. „In den vergangenen 17 Jahren ist zwischen dem 1. FC Köln und Rewe eine hervorragende Partnerschaft gewachsen. Daher freuen wir uns sehr, dass wir unseren gemeinsamen Weg fortsetzen und unsere Zusammenarbeit strategisch weiterentwickeln“, erklärt Bereichsvorstand Sven Spork. Nach Angaben des Unternehmens wurden in der gesamten Zeit des Hauptsponsorings mehr als 630 000 FC-Trikots verkauft. Bislang zahlte Rewe in der Bundesliga rund 6,5 Millionen Euro pro Jahr, in der 2. Liga soll der Betrag um etwa zwei Millionen Euro geringer ausfallen. Bereits im Mai konnte der FC mit der Verlängerung mit Stadion-Namensgeber RheinEnergie bis 2029 einen wichtigen Erfolg verzeichnen.