Lange mussten die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht auf David Leischiks Auftritt in der achten Folge von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) warten. Denn der 27-Jährige war direkt der erste Kandidat, der vor die Jury trat.

Nach anfänglicher Aufregung, die dem Hürther sichtlich anzumerken war, startete Leischik mit „The A Team“ von Ed Sheeran am Klavier. Da wurde er aber rigoros von Juror Dieter Bohlen unterbrochen, dem sein Klavierspiel eher weniger gut gefiel und es „Gehämmer“ nannte.

Von Dieter Bohlens Entscheidung hing das Weiterkommen ab

Danach sollte er es mit Musik vom Band versuchen. Und siehe da: „Zwei verschiedene Menschen“, kam es von Bohlen. „Ich mag deine Stimme eigentlich“, lobte er Leischik. Sie klinge ein bisschen außergewöhnlich.

Nach kurzer Befragung der Jury bekam David Leischik von Pietro Lombardi und Katja Krasavice ein Ja. Von Leony gab es ein Nein: Er habe eine schöne Stimmfarbe, aber ihr habe irgendwas gefehlt.

Würde David Leischik auch von Dieter ein Nein bekommen, müsste er nach Hause fahren. Es hing also alles am seidenen Faden des gefürchteten „Pop-Titan“. Der konnte sich aber noch nicht recht entscheiden.

Vor Erleichterung ließ sich David Leischik auf den Boden fallen

Also musste der Hürther noch mal ran. Diesmal mit „Still“ von Jupiter Jones. Und nach dieser Performance war es klar: Er bekam das Ja von Bohlen, das ihm für den ersehnten Recall noch fehlte. Und auch Leony hätte ihm nach diesem Song auch ein Ja gegeben.

Vor Erleichterung ließ David Leischik sich erst mal auf den Boden fallen. Jetzt muss der Hürther sein Können in der nächsten Runde erneut unter Beweis stellen.

Mitte Januar hatten es bereits Raphael Chassé und Linus König aus Bergheim in den Recall auf Mallorca geschafft.