Kommentar zum Festival „Straßenland“Kölner lieben ihre Stadt wirklich

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- Tausende nutzten den verkehrsfreien Sonntag, um über die Nord-Süd-Achse zu flanieren
- Die Aktion hat die Liebe der Kölner zu ihrer Stadt gezeigt
- Ein Kommentar
Köln – Neue Wege sind sie gegangen. Erst einmal natürlich alle die, die sich am Sonntag auf der Nord-Süd-Fahrt tummelten. Zum anderen die mutigen und tatkräftigen Veranstalter, die sich dafür ins Zeug gelegt haben, so ein Mammutfestival wie Straßenland auf die Beine zu stellen. Dann natürlich die Stadt. Sie hat mit ihrer Zustimmung und Unterstützung ein klares Signal gegeben. Es heißt: Wir wollen Köln lebenswerter machen. Und: Wir fragen die Bürger, was sie wollen.
Jetzt heißt es: Weitergehen!
Dass die Bürger eine ganze Menge konkreter Vorstellungen und Wünsche haben, wurde bei den Diskussionen und Mitmach-Aktionen deutlich. Jetzt heißt es: Weitergehen! Das Festival Straßenland hat viele Impulse geliefert. Nun gilt es, sie auch zu nutzen. Konkrete Konzepte sind gefragt. Und zwar zügig. So froh und stolz alle Beteiligten über die gelungene Veranstaltung sein können: Auf den Lorbeeren ausruhen kann sich keiner.
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Das Festival hat gezeigt: Die Kölner lieben ihre Stadt wirklich. So sehr, dass sie sie gerne zum Besseren ändern wollen. Mit mutigen Schritten.