Mehr SicherheitsmaßnahmenChempark nutzt neue Technik bei Temperaturmessungen
Leverkusen – Mit einer besseren Technik sollen die Rückstaus an den Chempark-Toren verkürzt werden. Seit gut einer Woche wird dort bei jedem Mitarbeiter und Besucher die Körpertemperatur gemessen, um die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus einzudämmen.
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Außerdem will der Betreiber Currenta die Sicherheit erhöhen: An sämtlichen Eingängen werden Kunststoff-Scheiben montiert – das sieht dann so aus wie an den meisten Supermarkt-Kassen. So soll die Gefahr verringert werden, sich durch Tröpfchen zu infizieren.Wer beim ersten Fieber-Scan auffällt, muss sich einer zweiten Messung unterziehen. Dafür werde der Abstand zwar verringert, aber einen Körperkontakt gebe es auch dann nicht, sagte Currenta-Sprecher Mathias Scheithauer.
Computergestützte Auswertung
Außerdem trügen die Mitarbeiter grundsätzlich einen Mund- und Nasenschutz sowie Schutzbrille und Einmal-Handschuhe. Sollte auch die Nachmessung auffällig sein, sollen an den Wochentagen von 6 bis 18 Uhr Mitarbeiter des Gesundheitsschutzes bereit stehen. Sie können dann eine echte Fiebermessung machen.
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In den ersten Tagen war offenbar die Auswertung der Temperatur-Messung recht langwierig. Jetzt setze Currenta auf leistungsfähigere Technik an den Chempark-Eingängen, so der Sprecher. Durch eine computergestützte Auswertung der Ergebnisse werde die Messung schneller und genauer.