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Teilstück in Meckenheim fertigSanierung der Bonner Straße erreicht Etappenziel

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Bis kurz vor den Niedertorkreisel erstreckt sich die Baustelle in der Meckenheimer Altstadt.

Meckenheim – Die Bauarbeiten in der Bonner Straße in Meckenheim schreiten voran. Nachdem die Tätigkeiten zwischen der Einmündung in die Landstraße 158 und der Aral-Tankstelle weitestgehend abgeschlossen sind, wird die Sanierung zwischen der Tankstelle und dem Fußgängerüberweg vor dem Niedertorkreisel fortgesetzt. Dieser Abschnitt ist nach Mitteilung der Stadtverwaltung ebenso vollgesperrt wie der Baumschulenweg in Höhe des Parkplatzes an der Einmündung Bonner Straße, der als Baulager genutzt wird. Mit dem Abschluss der nun begonnenen Sanierungstätigkeiten ist nach Auskunft der Stadt Mitte September zu rechnen. An diesen Abschnitt schließen sich zwei weitere Bauphasen an: Sie erstrecken sich dann vom Fußgängerüberweg über den Niedertorkreisel bis zur Einmündung Bahnhofstraße.

Grund für die umfangreichen Straßen-, Kanalbau- und Wasserleitungsarbeiten ist die Infrastruktur, die im Laufe der Jahrzehnte gealtert und nun überholungsbedürftig ist. In einer gemeinschaftlichen Maßnahme treiben die Stadt, die Stadtwerke Meckenheim und der Erftverband die Sanierung von Bonner Straße und Bahnhofstraße voran; sie ist Teil des integrierten Handlungskonzepts für die Altstadt, die mit der Sanierung der Hauptstraße begann.

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Mit der Umsetzung der jetzigen Arbeiten wurde die Strabag AG aus Hennef beauftragt. Zu den weiteren Projektbeteiligten gehören das Büro RaumPlan aus Aachen (Architekt) und die Berthold Becker GmbH aus Bad Neuenahr-Ahrweiler (Bau-Uberwachung). Um Fragen der Bürger vor Ort beantworten zu können, hat die Stadt Meckenheim auf der Bonner Straße, Ecke Baumschulenweg, ein Büro eingerichtet. Es ist jeden Mittwoch zwischen 10 und 13 Uhr besetzt.

„Alle an den Baumaßnahmen beteiligten Unternehmen sind darauf bedacht, diese schnellstmöglich abzuschließen. Sollten im Zusammenhang mit der Ausführung dennoch Schwierigkeiten oder Behinderungen auftreten, bitten wir die Betroffenen um Verständnis“, sagte Heinz-Peter Witt, der Technische Beigeordnete im Rathaus. (r./Bir)