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A1 bei KölnMutmaßliche Geldautomaten-Sprenger flüchten nach Unfall auf A1 zu Fuß

Lesezeit 1 Minute
polizei symbolfoto

Die Polizei ermittelt (Symbolfoto).

Köln – Mutmaßliche Geldautomaten-Sprenger haben auf der Autobahn 1 in Köln einen Unfall verursacht und sind zu Fuß geflüchtet.

Der Wagen, der nach bisherigen Erkenntnissen in Verbindung zu einer Geldautomatensprengung in Wermelskirchen steht, sei bei der Flucht mit einer Leitplanke kollidiert, wie ein Sprecher der Polizei Köln am Dienstag mitteilte.

A1 während der Bergungsarbeiten gesperrt

Zum Unfall sei es ohne eine Verfolgung gekommen. Die Fahndung nach mehreren Personen dauerte zunächst an. Der Wagen sei total beschädigt worden. Ob bei der Geldautomatensprengung Geld erbeutet wurde und wie hoch der Schaden ist, war zunächst unklar.

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Die A1 in Richtung Saarbrücken wurde während der Bergungsarbeiten gesperrt.

Ein weiterer Geldautomat wurde Dienstagnacht in Herten (Kreis Recklinghausen) gesprengt. Zeugen hatten dabei vier Unbekannte beobachtet, die anschließend die Flucht ergriffen, wie ein Sprecher der Polizei in Recklinghausen mitteilte.

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Nach ihnen wurde mit einem Polizeihubschrauber gefahndet, zunächst aber ohne Erfolg. Das Bankgebäude sei nicht einsturzgefährdet. Anwohner, die ihre Wohnungen zunächst verlassen hatten, konnten wieder in das Gebäude. (dpa)