KölnmesseAusweitung des Messegeschäfts auf dem südamerikanischen Markt

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Kölnmesse.

Die Kölnmesse baut seine Zusammenarbeit mit der kolumbianischen Eisenwaren-Messe in Bogotá aus.

Die Kölnmesse stellt viertes gemeinsames Messekonzept mit Partner in Kolumbien vor. Ziel sei es, Synergien zu nutzen und das Geschäft auf dem südamerikanischen Markt weiter zu stärken.

Mit einem neuen gemeinsamen Veranstaltungskonzept für Eisenwaren weitet die Kölnmesse ihr Geschäft im südamerikanischen Kontinent weiter aus. „Mit diesem Joint Venture können wir unsere Kunden im lateinamerikanischen Markt unterstützen und Synergien zwischen unseren Veranstaltungen in Köln und im Ausland schaffen“, erklärte am Montag Gerald Böse, CEO der Kölnmesse.

Am 12. und 13. Juli war die Kölnmesse erstmalig Teilnehmer der Hartwarenmesse „El Gran Salón Ferretero“ am Messestandort Corferias in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Ermöglicht wurde die Teilnahme laut Kölnmesse durch einen „strategischen Zusammenschluss, mit der Corferias und dem Unternehmen Concept2b. „Dieser bietet eine absolute Win-win-Situation für alle Beteiligten“, ist Kölnmesse-CEO Böse überzeugt.

Laut Angaben der Kölnmesse handele es sich bei der jüngsten Zusammenarbeit bereits um das vierte, gemeinsame Veranstaltungskonzept mit dem kolumbianischen Messestandort Corferias. Kolumbien gehöre zu den fünf größten Volkswirtschaften Lateinamerikas. Das Land habe zudem einen privilegierten Zugang zu den südamerikanischen und karibischen Märkten und verfüge über ein komplexes Hafensystem, so die Kölnmesse weiter. Darüber hinaus sie die Messe „El Gran Salón Ferretero“ wegen ihrer geografischen und wirtschaftlichen Vorteile ein wichtiger Treffpunkt für die Branche.