Lindlar – Die Hilfsbereitschaft für die Opfer der Überschwemmungen an Ahr und Erft ist auch in Lindlar groß. Am Samstag startet wieder ein Hilfstransport mit Pumpen, Bau-trocknern, Notstromaggregaten, Schläuchen, Baueimer, Schubkarren, Besen, Wasser und haltbare Lebensmittel sowie Dinge des täglichen Bedarfs in die Region.

Was wird gebraucht?

Besonders benötigt werden: Pumpen und Bautrockner, Benzinkanister, Stromerzeuger, Radios, Besen, Abzieher, Campingkocher, Sicherheitsstiefel und Kaffeemaschinen mit Pads.

Organisiert wird der zweite Hilfstransport dieser Art wieder von Joachim Stüttem von der Firma IBB im Gewerbegebiet Klause. Er hat persönliche Kontakte in die Region und könne sicherstellen, dass die Hilfsgüter dort ankommen, wo sie gebraucht werden. (lz)

Das könnte Sie auch interessieren:

Keine Standsicherheit mehr

Wehr am Beverteich wird abgerissen

Merken

Schweigende Glocken in Wipperfürth

Hoher Hochwasserschaden bei evangelischer Gemeinde

Merken

Platz gerettet

Vereinsheim des VfR Wipperfürth nach dem Hochwasser ein Totalverlust

Merken

Spenden abgeben. Heute von 7.30 bis 16.30 Uhr bei IBB, Schlosserstraße 10, in Lindlar- Klause.