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Extreme HitzeDWD spricht amtliche Hitzewarnung aus – Gewittergefahr steigt

Lesezeit 2 Minuten
Menschen bei dem Brunnen im Lustgarten auf der Museumsinsel in Berlin am 20. Juli 2022.

Der Deutsche Wetterdienst hat eine Hitzewarnung für große Teile Deutschlands ausgesprochen. (Symbolbild)

Die Hitzewelle hat Deutschland im Griff. Nun hat der DWD eine Hitzewarnung für große Teile des Landes herausgegeben.

Die nächste Hitzewelle hat Deutschland fest im Griff. Der Deutsche Wetterdienst hat aufgrund der hohen Temperaturen am Donnerstag (29.08.) eine amtliche Hitzewarnung für den Großteil von Deutschland ausgesprochen.

Vor allem im Nordosten und Südwesten sowie in der Mitte des Landes kommt es zu einer starken Wärmebelastung mit Temperaturen über 30 Grad, teils sogar bis 36 Grad. Am wärmsten wird es unter anderem in der Hauptstadt – in Berlin sollen Temperaturen bis zu 35 Grad erreicht werden.

Hitzewarnung: DWD warnt vor heißem und schwülem Wetter

Die Hitzewarnung gilt von 11 bis 19 Uhr. In Teilen Deutschlands, beispielsweise in Brandenburg, gilt zudem eine sehr hohe Waldbrandgefahr. Zum Abend soll die Hitze abklingen, vereinzelt kann es zu Schauern und Gewittern kommen.

Auch für Freitag hat der Deutsche Wetterdienst bereits Hitzewarnungen ausgesprochen. Betroffen sind vor allem große Teile von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen.

In NRW beschränkt sich die Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes nur auf den Nordosten sowie auf den Kreis Siegen-Wittgenstein. Aber auch in Köln und Umgebung kommt es zu hohen Temperaturen mit bis zu 33 Grad.

Hitzewellen bringen große Gefahren mit sich und können für viele gesundheitliche Probleme für den menschlichen Körper sorgen. Der Deutsche Wetterdienst gibt daher Verhaltenstipps und rät, die Hitze so gut es gut zu vermeiden, ausreichend zu trinken und die Innenräume kühl zu halten.