Saisonplanung 1. FC KölnDrei Abschiede am Geißbockheim

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Bei der obligatorischen Leistungsdiagnostik: Linksverteidiger Max Finkgräfe  vom 1. FC Köln.

Bei der obligatorischen Leistungsdiagnostik: Linksverteidiger Max Finkgräfe vom 1. FC Köln.

Der 1. FC Köln ist mit der Leistungsdiagnostik in die Vorbereitung auf die neue Saison eingestiegen. Außerdem gab es am Freitag drei Abschiede.

Es geht schon wieder los: 34 Tage nach dem 1:4 in Heidenheim und dem damit verbundenen Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga ist der 1. FC Köln am Freitag mit der obligatorischen Leistungsdiagnostik in die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 eingestiegen. Ab 8.15 Uhr ging es für Linksverteidiger Max Finkgräfe und die anderen verbliebenen FC-Profis in der modernisierten Halle im Geißbockheim und bei Dr. Bettina Kuper in der MediaPark Klinik in die Untersuchungen.

Neben dem aktuell noch vertragslosen Davie Selke fehlten die aktuellen Kölner Nationalspieler. Während FC-Kapitän Florian Kainz mit der österreichischen Nationalmannschaft am Freitag in Berlin zum zweiten EM-Gruppenspiel gegen Polen antrat und wohl erst zum Trainingslager der Kölner am 21. Juli in Bad Waltersdorf in die Vorbereitung einsteigt, befinden sich die aktuellen Nationalspieler Damion Downs (USA), Mathias Olesen (Luxemburg), Denis Huseinbasic (Bosnien) und Leart Pacarada nach ihren Länderspielreisen noch im Urlaub.

Schultz, Pawlak und McKenna verabschieden sich offiziell

Der neue Kölner Trainer Gerhard Struber wird am Sonntag erstmals vor sein Team treten. Nach seiner offiziellen Vorstellung auf einer Pressekonferenz am Montag (10 Uhr) bittet der 47-jährige Österreicher dann um 14 Uhr zum ersten Training am Geißbockheim.

Strubers Vorgänger Timo Schultz verabschiedete sich derweil am Freitag zusammen mit den Co-Trainern Andŕe Pawlak und Kevin McKenna offiziell aus Köln. Das Trio lud den FC-Tross zu Eis und Kölsch ein und fand die passenden Worte. Während Pawlak künftig die U16-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes als Trainer übernimmt, sind Schultz und McKenna noch ohne neue Aufgaben.

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