Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln musste beim Länderspiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen die Republik Moldau vorzeitig vom Platz.
Schlag aufs Sprunggelenk1. FC Köln muss sich erneut um Dejan Ljubicic sorgen
Von Martin Sauerborn
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Dejan Ljubicic (l.) vom 1. FC Köln im Trikot der österreichischen Nationalmannschaft im Länderspiel gegen die Republik Moldau.
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Der 1. FC Köln muss sich erneut Sorgen um die Gesundheit von Dejan Ljubicic machen. Der 25-Jährige musste am Donnerstagabend beim Freundschaftsspiel der österreichischen Nationalmannschaft in Linz gegen die Republik Moldau (1:1) nach einem Schlag aufs Sprunggelenk das Spielfeld schon in der 35. Minute verlassen. Nationaltrainer Ralf Rangnick setzte Ljubicic als Rechtsverteidiger ein. Der Kölner blieb jedoch vorerst bei der Nationalmannschaft. Der FC befindet sich bezüglich des Gesundheitszustandes von Ljubicic vor dem EM-Qualifikationsspiel der Rangnick-Elf am Dienstag in Stockholm gegen Schweden im Austausch mit dem österreichischen Fußballverband.
FC-Kapitän Kainz bereitet Ausgleich der Österreicher vor
FC-Kapitän Florian Kainz agierte derweil auf der linken, offensiven Außenbahn und bereitete den 1:1-Ausgleichstreffer der Österreicher durch Michael Gregoritsch vom SC Freiburg vor (50.). Kainz wurde dann in der 62. Minute ausgewechselt.
Ohne Einsatz blieb FC-Profi Dimitrios Limnios beim 0:3 seiner griechischen Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation gegen die Niederlande in Eindhoven. Oranje verdrängte die Griechen in der Gruppe B damit vom zweiten Platz.