Klinikum LeverkusenPsychiatrie des LVR soll im Sommer fertig sein
Leverkusen – Die Arbeiten rund um die Baustelle auf dem Gelände des Klinikums Leverkusen gehen in die Endphase: In dem zukünftigen Behandlungszentrum für Psychiatrie und Psychotherapie, das die LVR-Klinik Langenfeld in Schlebusch baut, werden bereits Lampen, Schalter, Türen und Steckdosen installiert.
Der Ausbau in dem dreigeschossigen Neubau ist weitgehend abgeschlossen, auch Malerarbeiten werden derzeit schon vorgenommen. Im dritten Quartal dieses Jahres soll das Behandlungszentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in Leverkusen bezugsfertig sein und eröffnet werden.
30 Betten
Es umfasst eine stationäre Einheit mit 30 Betten sowie eine Akut-Tagesklinik mit 30 Plätzen und angeschlossener Ambulanz. Die stationäre und teilstationäre Behandlung steht all jenen zur Verfügung, bei denen eine ambulante Behandlung von seelischen Krisen, Angsterkrankungen, Depressionen und weiteren psychischen Erkrankungen nicht ausreicht.
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„Die Wahl des Standortes auf dem Gelände des Klinikums Leverkusen sichert die wohnortnahe Versorgung der Leverkusener Bürgerinnen und Bürger“, betonten Vertreter des LVR-Klinikums Langenfeld nun bei der Baustellenbesichtigung mit der Leverkusener Klinikleitung. Rund 10,8 Millionen Euro investiert der Landschaftsverband Rheinland (LVR) in das medizinische Projekt.