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FlugzeugabsturzIdentität der Opfer des Unglücks bei Engelgau ist geklärt

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Das Wrack des Flugzeugs liegt auf einem Feld, umgeben von Feuerwehrleuten.

In dichtem Nebel ist am Freitag ein Flugzeug bei Engelgau abgestürzt. Eine 19-Jährige ist dabei ums Leben gekommen.

Am Freitag ist bei Engelgau ein Doppeldecker abgestürzt. Eine Frau kam ums Leben, der Pilot wurde schwer verletzt.

Nach dem Flugzeugabsturz in Engelgau hat die Polizei Euskirchen die Identitäten der beiden Insassen des alten Doppeldeckers, der am Freitagnachmittag gegen ein Windrad geflogen und abgestürzt war, geklärt. Bei dem Absturz ist demnach eine 19-Jährige aus dem benachbarten Rhein-Erft-Kreis gestorben. Der Pilot ist ein 47-Jähriger aus Rheinland-Pfalz.

Schwerverletzer wurde von Mechernich aus in Uniklinik geflogen

Er wurde mit schwersten Verletzungen zunächst ins Kreiskrankenhaus Mechernich gebracht, bevor er mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik geflogen wurde. Ob und wie die beiden Insassen in einem Verwandtschaftsverhältnis zueinander stehen, lässt die Polizei offen. Nach Informationen dieser Zeitung handelt es sich um Vater und Tochter.

Das Flugzeug, ein Doppeldecker des Typs Boeing-Stearman E75 Kaydet, war am Freitag gegen 13.40 Uhr in Aachen gestartet und laut Küpper auf dem Weg nach Speyer.

In Höhe von Engelgau war die Maschine mit einem Windrad kollidiert und auf ein Feld gestürzt. Für die 19-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr befreite den eingeklemmten 47-Jährigen aus dem Flugzeug.

Weitere Einzelheiten zur Absturzursache nannte die Polizei am Montag auch mit Blick auf die Ermittlungen der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) nicht. „Fest steht: Zur Unfallzeit herrschte starker Nebel. Das Kleinflugzeug touchierte ein Windrad und stürzte in der Folge ab“, so Polizei-Sprecher Franz Küpper.