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Nach Trocken-Periode nur wenig Regen zum Wochenstart in NRW

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Essen – Nach fast zehn Tagen ohne Regen wird am Montag in Nordrhein-Westfalen wieder der erste Niederschlag erwartet - wenn auch nur in einzelnen Teilen des Landes. Den letzten messbaren Niederschlag gab es im Bundesland laut eines Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 5. August, als vor allem Richtung Norden und Osten des Landes zwischen einem und fünf Liter und in Ostwestfalen um die acht Liter Regen pro Quadratmeter pro Stunde fielen.

Zwar rechnet der DWD im Laufe der Nacht zu Montag westlich des Rheins und ab Montagmittag im ganzen Bundesland vereinzelt mit Gewittern. Starkregen mit um die 15 Liter pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde sei aber nur lokal eng begrenzt zu erwarten.

Tagsüber können sich demnach einzelne Schauer und kurze Gewitter entwickeln. In der Fläche werde es aber für die allermeisten nur punktuelle Schauer geben. Verbreitet wird es am Montag also eher noch trocken bleiben. Nach Angaben des Wetterexperten sei noch nicht vorhersehbar, in welchen Teilen von Nordrhein-Westfalen am Montag genau mit Regen zu rechnen sei.

Ein Tiefdruckeinfluss - etwa aus dem Westen - wird das Bundesland nach Angaben des DWD ab Mitte nächster Woche voraussichtlich auch verbreiteter treffen. Außerdem bleibt es heiß in Nordrhein-Westfalen.

Am Montag steigen die Temperaturen auf 27 bis 31 Grad und in Hochlagen auf 24 Grad, wie der DWD weiter mitteilte. Die letzten Schauer klingen in der Nacht zum Dienstag dann auch schon wieder ab. Es bleibt gering bewölkt oder klar mit Tiefstwerten von 18 bis 16 Grad und um die 14 Grad im Bergland. Auch am Dienstag können es wieder bis zu 31 Grad werden - mit einem schwachen bis mäßigen und teils auch böig auffrischenden Wind.

© dpa-infocom, dpa:220814-99-383798/2 (dpa/lnw)