Die Comedy-Quizshow „Genial daneben“ kehrt zurück – für Hella von Sinnen Anlass, ihren Kollegen auf ihre Art zu loben.
Comeback von „Genial daneben“„Füllhorn an gequirlter Kacke“ – Hella von Sinnen äußert sich zu Kollege Boning
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Die Komiker Hugo Egon Balder, Hella von Sinnen und Wigald Boning stehen bei einem Set-Termin von „Genial daneben“ im Kölner Studio.
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Jahrelang gehörte sie bei „Genial daneben“ gemeinsam mit Bernhard Hoëcker zur Stammbesetzung, nun versucht Hella von Sinnen mit Wigald Boning die kniffligen Fragen zu beantworten. Anlässlich der Rückkehr der Comedy-Quizshow (4. Mai, 20.15 Uhr) hat die 64-Jährige ihren Komiker-Kollegen in höchsten Tönen gelobt – so jedenfalls sind ihre deftigen Worte zu interpretieren.
Sie schätze an Wigald Boning den großen Wissensschatz und die Fantasie. „Herr Boning ist ein Füllhorn an gequirlter Kacke“, sagte die Komikerin der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
Hella von Sinnen über Wigald Boning: „Er ist ein Fantast“
„Er schwadroniert und fabuliert. Er ist ein Fantast. Zugleich hat er so viel fundiertes Wissen“, so von Sinnen, die auch als Fernsehmoderatorin, Synchronsprecherin und Hörbuchsprecherin tätig ist. Diese „Mischung“ sei es allerdings, die sie in der gemeinsamen Sendung „Genial daneben“ extrem „wach“ halte. „Es macht daher einen unglaublichen Spaß, mit ihm hier zusammenzuarbeiten“, sagte Hella von Sinnen.
Boning gehört seit März 2017 zur Stammbesetzung der Rateshow. Einem breiten Publikum wurde er durch die Comedy-Sendung „RTL Samstag Nacht“ sowie durch sein musikalisches Projekt „Die Doofen“ bekannt.
Rückkehr von „Genial daneben“ wurde in Köln produziert
Die Comedy-Quizshow „Genial daneben“ kehrt am 4. Mai zurück auf den Bildschirm. Nach vielen Jahren bei Sat.1 ist die Show nun allerdings bei RTLzwei zu sehen. Gedreht wurde bereits ab Dezember 2022 in den MMC Studios in Köln. Moderator der Sendung ist Hugo Egon Balder, er leitet bereits seit dem Start des Formats durch die Sendung.
Das Prinzip von „Genial daneben“ besteht darin, dass eine aus Comedians bestehende Rate-Gruppe von Zuschauern eingeschickte Fragen möglichst unterhaltsam beantworten soll. Gelingt ihnen das nicht, erhält der Fragesteller 500 Euro Preisgeld. (pst)