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Rennverein bedauert Unfall„Verlust eines Pferdes für uns eine große Tragödie“

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Pferdeunfall

Mit einem „Nachruf“ auf das verstorbene Rennpferd Astone Man reagierte der Kölner Rennverein auf den tragischen Unfall am Pfingstmontag (wir berichteten). Der fünfjährige Hengst hatte sich bei einem Sturz beim Rennen beide Vorderläufe gebrochen und musste eingeschläfert werden. „Der Verlust eines Pferdes bedeutet für uns und den gesamten Rennsport eine Tragödie, die es zu verhindern gilt. Die Tiere sind unsere Partner, und ihr Schutz hat sehr hohe Priorität“, heißt es auf der Internetseite des Vereins.

Die Hintergründe des Unfalls würden nun geprüft. Der Tod des Pferdes hatte für große Betroffenheit gesorgt. Mit Verweis auf die Homepage des Rennsport-Dachverbands erläutert der Rennverein, dass die Bestimmungen bezüglich des Peitscheneinsatzes „strengstens reguliert und streng überwacht“ werden. (dha)