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Kulinarik, Musik, FeuerwerkDrei Tage „Rheinromantik“ am Porzer Rheinufer

Lesezeit 2 Minuten
Feuerwerk am Porzer Bezirksrathaus bei der Premiere der Veranstaltung "Rheinromantik" 2019.

Auch bei der diesjährigen Auflage der Porzer Rheinromantik vom 16. bis 18. August gibt es ein Feuerwerk.

Das Porzer Rheinufer wird wieder zur Festmeile. Ein 15-minütiges Feuerwerk wird ein Höhepunkt sein – mit einem eigenen Song.

Festliche Stimmung, Delikatessen, viel Musik und ein Feuerwerk – das verspricht die „Rheinromantik“ am Porzer Rheinufer. Die Veranstaltung auf Höhe des Bezirksrathauses hat sich zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender in Porz entwickelt und hat sich über den Bezirk hinaus einen Namen gemacht. Und wird nun auch mit einem eigenen Song besungen. „Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, Jahr für Jahr aufs Neue mit der Veranstaltung ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und Porz damit zu bereichern“, sagt Holger Harms, Mit-Organisator der Veranstaltung.

Rheinromantik: Höhepunkt 15 Minuten Feuerwerk

Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern ein paar unvergessliche Stunden zu bieten, so Harms. Dafür tue das ehrenamtliche Team der Rheinromantik alles, um das Porzer Rheinufer zum Strahlen zu bringen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Höhepunkt wird ein 15-minütiges, musiksynchrones Feuerwerk sein.

Los geht es am Freitag, 16. August, mit einer „Chill Out Night“ von 18 bis 22 Uhr. Tags darauf lockt die „Rheinromantik“ bereits ab 14 Uhr Interessierte. Den Höhepunkt gibt es nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Feuerwerk. Das wird eingeleitet mit einem eigens für die Veranstaltung komponierten Song. Am Sonntag, 18. August, ist Live-Musik angesagt.

Die Veranstaltung sei „ein Muss für alle, die Lust haben, ein paar schöne Stunden in einem wundervollen Ambiente zu verbringen“, sagt Holger Harms. Er hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, dass das Friedrich-Ebert-Ufer in Porz „ein wahrer Trumpf“ sei. „Für so einen Rheinblick fahren andere Menschen 100 Kilometer weit. Wir in Porz haben ihn direkt vor der Haustür.“

Einziges Manko: Dieser Ort werde viel zu wenig genutzt. Deswegen hatte Harms mit weiteren Helferinnen und Helfern nicht nur den „Porzer Rheinachtsmarkt“ ins Leben gerufen, sondern auch die „Rheinromantik“ im Sommer.