Köln – Scharf in den Blick genommen wird die Westseite des Doms zurzeit. Mit Hilfe einer Teleskopbühne suchen Experten der Dombauhütte die Kathedrale ab. Schmutz und loses Material wird bei dem sogenannten Monitorings entnommen. Zum Schutz von Passanten werden wo nötig kleinere Sicherungsmaßnahmen vorgenommen.

Syrer baute Dom aus Holz nach

„Für mich ist der Dom ein Haus für alle Menschen“

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Wegen der Sicherungsarbeiten, die im Jahresturnus durchgeführt werden, ist zeitweise das Hauptportal des Doms gesperrt. Besucher können den Dom dann über das Nordportal an der Bahnhofsseite betreten. Voraussichtlich ab Mittwoch erfolgt die Befahrung der Nord- und Südseite der Türme, sodass der Westeingang dann wieder zugänglich sein sollte. (ngo)