#StelterGateEklat bei Karnevalssitzung schlägt hohe Wellen im Netz
Bernd Stelter bei seinem Auftritt im Gürzenich
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Köln – Der Zwischenfall vom Freitagabend im Kölner Gürzenich schlägt im Netz hohe Wellen. Eine 57-Jährige hatte den Auftritt von Bernd Stelter bei einer TV-Sitzung mit viel Prominenz erst massiv gestört und war dann ans Mikrofon getreten, um sich zu beschweren. Unter dem Hashtag StelterGate finden sich bei Twitter viele Beiträge zum Thema:
Jan Böhmermann teilte einen Tweet, in dem es hieß: „Suche noch jemanden, der heute bei mir auf die Bühne kommt, wenn ich über Doppelnamen rede.“
Florian Schröder, Kabarettist und Autor, schrieb bei Twitter: „Das Erschreckende am #stelterGate ist, dass es Leute gibt, die im Karneval noch in der Lage sind, auf den Inhalt der Texte zu achten.“
Populär wurde zudem eine Zeitungsmeldung über die neue Präsidentin des Landgerichts Hildesheim, Britta Knüllig-Dingeldey. Knüllig-Dingeldey folgt Ralph Guise-Rübe, Antje Niewisch-Lennartz, niedersächsische Justizministerin, ernannte sie.
David Grasshoff, Comedian, schrieb: „Während Deutsche sich über Doppelnamen-Witze empören, dreht sich Loriot gerade in seinem Grab um #MüllerLüdenscheid.“
Micky Beisenherz, Gagschreiber, ergänzte: „Über alles lacht der Karnevalist. Verklemmte Weiber! Emanzen! Doofe Veganer, Körnerfresser! Türken, Schwarze, Zigeunerschnitzel und die lustigen Homos! ... Aber bei Doppelnamen, da hörts auf!!!“
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