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Betonplatten-Unfall auf A3 in KölnSpuren bleiben noch monatelang gesperrt

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Auf der A 3 stürzte im November eine tonnenschwere Betonwand auf ein Auto und tötete die Insassin (66).

Köln – Nach dem tödlichen Betonplatten-Unfall wird es auf der A3 bei Köln voraussichtlich noch mehrere Monate Einschränkungen für Autofahrer geben. Die Sperrung von zwei Fahrspuren entlang der Lärmschutzwand zwischen dem Kreuz Köln-Ost und Köln-Dellbrück bleibe vorläufig bestehen, sagte eine Sprecherin der Autobahn-GmbH des Bundes am Mittwoch.

Auf dem stark befahrenen Autobahn-Abschnitt sei deshalb immer wieder mit Staus zu rechnen. Im November hatte sich dort eine tonnenschwere Platte aus einer Schallschutzmauer gelöst und eine Autofahrerin erschlagen.

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Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt.