AboAbonnieren

Messestandort KölnJunge Unternehmer können Förderung bei Messe-Teilnahme beantragen

Lesezeit 1 Minute
Die Kölner Messe

Die Kölner Messe

Ziel des Förderprogramms mit dem Namen „Young Innovators“ ist es den Export innovativer Produkte zu unterstützen.

Jungunternehmen können für die Teilnahme an Gemeinschaftsständen bei verschiedenen Messen eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Anspruch nehmen. Darauf weist die Koelnmesse GmbH hin.

Die Förderung betrifft 2024 diese Kölner Messen:

  1. Cologne (14. bis 18. Januar)
  2. ProSweets Cologne (28. bis 31. Januar)
  3. spoga horse (3. bis 5. Februar)
  4. Internationale Eisenwarenmesse (3. bis 6. März)
  5. h+h cologne (22. bis 24. März)
  6. FIBO (11. bis 14. April)
  7. Kind+Jugend (3. bis 5. September)
  8. DMEXCO (18. bis 19. September)
  9. Orgatec (22. bis 26. Oktober)

Voraussetzung ist, dass die Unternehmen ihre spätestens acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn anmelden und anschließend direkt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) den Förderantrag stellen.

Exportmärkte erschließen

Gefördert werden Unternehmen mit Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland, die vor weniger als zehn Jahren gegründet wurden und höchstens 50 Mitarbeiter haben, außerdem einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von maximal zehn Millionen Euro verbuchen. Ziel des Förderprogramms mit dem Namen „Young Innovators“ ist es dem Bafa zufolge, die Vermarktung innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen bestmöglich zu unterstützen und so Exportmärkte zu erschließen.

Förderung deckt pro Aussteller und Messe bis zu 7500 Euro, die sich zusammensetzen durch eine Übernahme von 60 Prozent der Standkosten in den ersten beiden Jahren, ab dem dritten Jahr noch 50 Prozent.