AboAbonnieren

KarnevalWir suchen Oberbergs schönsten Orden – KV Rot-Weiß Fenke und Hanse Husaren zeigen ihre Orden

Lesezeit 3 Minuten
Es sind verkleidete Menschen zu sehen, die in die Kamera winken.

Zehn Karnevalsvereine nehmen am Wettbewerb um den schönsten Orden der Session in Oberberg teil. (Archivbild)

Auch der Karnevalsverein Rot-Weiß Fenke, sowie die Hanse Husaren sind Teil des Wettbewerbs um den schönsten Orden der Session in Oberberg.

Zu den zehn Karnevalsvereinen, die am Wettbewerb um den schönsten Orden der Session in Oberberg teilnehmen, zählen auch der Karnevalsverein Rot-Weiß Fenke und die Hanse Husaren aus Wipperfürth.

Bei dem Wettbewerb dieser Zeitung, der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse Gummersbach präsentieren wir Orden und die Karnevalsgesellschaften, und zwar in alphabetischer Reihenfolge.

Mit den beiden Geldinstituten wollen wir nach der Premiere des Wettbewerbs im vorigen Jahr wieder einen Beitrag zur Belebung des jecken Brauchtums beitragen.

KV Rot-Weiß Fenke Schlichte Eleganz

Betont schlicht habe man den Orden in diesem Jahr gehalten, so der Karnevalsverein Fenke. Eine große Narrenkappe sitzt über dem herzförmig gestalteten Hauptteil, in dessen Mitte ein lachendes Clownsgesicht platziert ist.

Rechts und links schließen zwei Eulenspiegel den Orden ein. Natürlich ist auch der aktuelle Sessionsorden in den Vereinsfarben rot-weiß gestaltet. Der KV ist ein typischer Ortsverein, der viel auf die Beine stellt und nicht nur in der Karnevalszeit aktiv.

Es ist der Orden zu sehen.

Sessionsorden des KV Rot-Weiß Fenke.

Eigentlich ist das ganze Jahr Session, so die Jecken, denen das Dorfleben am Herzen liegt. Höhepunkt in dieser Session wird die Kostümsitzung „Absolut jeck“ in der Scheelbachhalle in Frielingsdorf sein.

Und auch wenn zurzeit kräftig Karneval gefeiert wird, laufen die Vorbereitungen für die nächste Session bereits, denn dann wird der KV Fenke 60 Jahre alt. Das Jubiläum soll entsprechend gefeiert werden.

Hanse Husaren Mit Löwe und Fisch

Der Orden ist in den Wipperfürther Stadtfarben rot-weiß gehalten und feiert 200 Jahre rheinischen/Kölner Karneval. Das Ordenszeichen besteht aus einem achtspitzigen Malteserkreuz, in dessen Zentrum sich das Siegel der Hanse Husaren befindet.

Der Bergische Löwe beschützt den christlichen Fisch. Die Rute des Löwen ist zu einem Unendlichkeitssymbol verschlungen. In den vier Kreuzungswinkeln befinden sich rote, gegenständige ungekrönte Adler.

Es ist der Orden zu sehen.

Sessionsorden der Hanse Husaren.

Verein „Hipp Hipp Husar!“ lautet der Schlachtruf der Wipperfürther Hanse Husaren, die sich 2015 gegründet haben und seit 2022 auch ein eingetragener Verein sind. Die kleine Truppe um Michael Ody orientiert sich mit ihren Uniformen an den historischen Vorbildern der Reiter-Husaren, die Farbgebung ist allerdings frei gewählt.

Der Verein eröffnet seine Session stets am letzten Oktoberwochenende mit dem Regimentsappell. Bei zahlreichen Veranstaltungen sind die Hanse Husaren mit von der Partie, auch beim Karnevalszoch. (lz)


So stimmen Sie ab

10 Karnevalsvereine aus ganz Oberberg machen mit beim Wettbewerb um den schönsten Orden der Session, der von unserer Zeitung, der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse Gummersbach ausgerichtet wird.

So stimmen Sie ab: Bis Mittwoch, 15. Februar, 23.59 Uhr, läuft die Abstimmung.

Klicken Sie auf den Orden, der Ihnen gefällt und bestätigen Sie die Auswahl. Im Rennen sind: KG Baulemann anno pief (Wipperfürth) KV Bielstein (Wiehl), KG Rot-Weiß Denklingen (Reichshof), KV Rot-Weiß Fenke (Lindlar), Hanse Husaren (Wipperfürth), KG Rot-Weiß Lindlar (Lindlar), Narrenzunft Neye (Wipperfürth), KG Närrische Oberberger (Engelskirchen), KG Rua Kapaaf (Radevormwald), Ründerother KV (Engelskirchen).

Teilnahmebedingungen: Es handelt sich um ein Gewinnspiel der M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG. Mitarbeiter der M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG sowie des Heinen-Verlages und deren Angehörige sind von der Teilnahme an der Verlosung ausgeschlossen.

Die Teilnahme ist bis zum 15. Februar 2023 (23.59 Uhr) möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei einer Teilnahme gelten die im Internet abrufbaren Teilnahmebedingungen als akzeptiert.