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„Alleine, ganz mit mir alleine“Laura Wontorra macht den Abflug – Moderatorin hat große Pläne

Lesezeit 2 Minuten
Laura Wontorra mit Mikro.

Laura Wontorra will noch dieses Jahr auf Reisen gehen. (Archivbild)

Wie der TV-Star im Interview verrät, zieht es sie in den kalten Süden, um sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen.

TV-Moderatorin Laura Wontorra hat für die kommenden Weihnachtsfeiertage ungewöhnliche Pläne. Statt im Kreise ihrer Familie wird sie eine Solo-Reise in die Antarktis unternehmen. Dieses Vorhaben, das sie als Erfüllung eines Lebenstraumes bezeichnet, bedeutet, dass sie die Feiertage „allein, nur mit mir“ verbringen wird, wie sie in einem Interview mit der „Gala“ erklärte.

Laura Wontorra erfüllt sich Lebenstraum – Reise in die Antarktis

Die Reise in die eisige Einöde ist für die Tochter von Sportkommentatoren-Legende Jörg Wontorra mehr als nur ein Urlaub, sie ist eine Gelegenheit zur Selbstreflexion und zum Abenteuer: „Alleine, ganz mit mir alleine – ein bisschen Me-Time.“ Was genau die 35-Jährige zu dieser Entscheidung bewogen hat und welche Aktivitäten sie in den 21 Tagen auf dem Wasser plant, verriet sie nicht.

Ihre Fans und Follower müssen sich daher mit den spärlichen Informationen begnügen, die sie bisher über ihre sozialen Medien und in Interviews geteilt hat. In der Vergangenheit ließ Laura Wontorra die Öffentlichkeit regelmäßig an ihrem Alltag teilhaben, vor allem nach der Trennung von Fußball-Profi Simon Zoller. Zuletzt meldete sie sich vom Set zur TV-Show „Grill den Henssler“ mit zwei Schnappschüssen.

„Wonti“ gönnt sich „Me-Time“ und reist in die Antarktis

Wontorras Karriere ist weiterhin erfolgreich. Sie ist nicht nur im Sportjournalismus tätig, sondern moderiert auch verschiedene Unterhaltungssendungen wie „Top Dog Germany – Der beste Hund Deutschlands“ oder „Ninja Warrior Germany“ für RTL. Wontorra trägt den Spitznamen „Wonti“, mit dem früher auch ihr Vater gerufen wurde.

Die Antarktis wurde erstmals in den 1950er Jahren von Touristen besucht. Der organisierte Tourismus begann in den 1960er Jahren, als Kreuzfahrtschiffe spezielle Expeditionen für Abenteurer anboten. Ein wichtiger Faktor für den Tourismus war der Antarktisvertrag (1959, in Kraft seit 1961), der den Kontinent zu einer friedlichen und wissenschaftlichen Zone erklärte und keine ausdrücklichen Verbote für den Tourismus enthält, solange die Umwelt geschützt wird. (jag)