Die Frau von Prinz Harry hat in einem Instagram-Post unter anderem neue Hinweise auf ihre Lifestyle-Marke gegeben.
„Erinnerungen an früher“Herzogin Meghan meldet sich mit Foto-Collage und rätselhaften Andeutungen
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Herzogin Meghan bei einem öffentlichen Termin. (Archivbild)
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Meghan Markle hat mit einem neuen Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. In einem Vision Board gewährte sie ihren rund zwei Millionen Followern einen Einblick in ihre aktuellen Pläne und künftigen Projekte. Unter anderem berichtet „People“, dass das Board erste Hinweise auf ein mögliches Produkt ihrer Lifestyle-Marke „As Ever“ enthält.
Herzogin Meghan meldet sich mit Vision Board
Dabei handelt es sich offenbar um einen Himbeeraufstrich, dessen Etikett mit dem Markennamen auf einem der Fotos zu sehen ist. Neben kulinarischen Elementen zeigt das Board auch persönliche Erinnerungen, darunter eine Hommage an ihren verstorbenen Hund Guy und eine Zeichnung ihres Sohnes Archie. „Von Erinnerungen an früher zu den Momenten, die ich heute schaffe …“, schrieb die 43-Jährige dazu.
Die Reaktionen auf den Post fielen gemischt aus. Während einige Royal-Fans sich über Meghans Rückkehr zu ihren Leidenschaften und kreativen Projekten freuten, zeigten sich andere weniger beeindruckt. In den Kommentaren unterhalb des „People“-Artikels wurde angemerkt, dass die gezeigten Produkte wenig originell seien oder dass Meghans Markenstrategie zu oft überarbeitet werde.
Marken-Umbenennung sorgt für Ärger
Auch einige Marketing-Experten hatten sich zuletzt kritisch über den geplanten Marken-Launch der Frau von Prinz Harry geäußert. Trotz der geteilten Meinungen bleibt der Post ein weiterer Schritt in der Entwicklung ihrer Marke, die erst kürzlich von „American Riviera Orchard“ in „As Ever“ umbenannt wurde.
Die Umbenennung sorgt derweil in Spanien für Diskussionen. Das neue Logo von „As Ever“ zeigt eine Palme mit zwei Kolibris, was dem Wappen der Gemeinde Porreres auf Mallorca ähnelt. Dort enthält das Wappen eine Palme mit zwei Schwalben.
Die Bürgermeisterin der Gemeinde, Francisca Mora Veny, äußerte, dass die Ähnlichkeit auffällig sei, jedoch rechtliche Schritte aufgrund begrenzter Ressourcen schwierig seien. Man plane stattdessen, die britische Königsfamilie um eine Stellungnahme zu bitten. „Wir wollen nicht, dass unser Wappen pervertiert wird, weil es ausschließlich zu Porreres gehört“, meinte die „erboste“ Bürgermeisterin zur Boulevardzeitung „The Sun“. (jag)