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Neue Matratze und trotzdem ist es unbequem?Mit diesen Tipps wird der Schlaf erholsam

Lesezeit 4 Minuten
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Endlich wieder ausgeruht aufwachen – so genießen Sie Ihre Nachtruhe ganz ohne „Besucherritze“ oder Schulterschmerzen.

Sie haben sich eine neue Matratze gegönnt, um endlich wieder entspannt und schmerzfrei schlafen zu können? Selbst wer die neue Liegefläche im Bettenfachgeschäft sorgfältig ausgewählt hat, erlebt zu Hause manchmal ein böses Erwachen: Während die Matratze im Laden wunderbar bequem war, finden Schlafende im eigenen Bett daheim plötzlich keine Ruhe mehr. Sie rollen in die Bettmitte oder wachen mit Schmerzen in Schulter und Rücken auf. Ursache für dieses Problem ist häufig der Lattenrost. Die Experten von TraumKonzept wissen Rat:

Sie hängen im Bett durch

Sie hängen im Bett durch, obwohl Sie eine neue Matratze haben? Dann prüfen Sie Ihren Lattenrost. Ist dieser zu alt, was häufig nach zehn bis 15 Jahren Nutzungsdauer der Fall ist, stabilisieren die Leisten den Schlafenden nicht mehr ausreichend. Dann hängt der Lattenrost durch oder bildet sogar einzelne Kuhlen, in die Sie nachts rollen können. In diesem Fall hilft nur noch ein neuer Lattenrost. Was viele nicht wissen: Ein hochwertiger Lattenrost stützt die Körperform ebenfalls und fördert so eine erholsame Nachtruhe. Selbst die beste Matratze kommt ohne diese Stütze nicht aus. Welche verschiedenen Roste es gibt und was Sie bei einem Kauf beachten sollten, erfahren Sie im Video.

Die Schulter schmerzt morgens

Gute Matratzen verfügen heute über verschiedene Liegezonen, die sich der Körperform anpassen und diese stützen. Selbst wenn Sie zu Hause eine mit Schulterzone haben, kann es morgens zu Schmerzen in diesem Bereich kommen. Denn die integrierte Stütze reicht oftmals nicht aus. Abhilfe kann dann ein Rost mit passender Schulterzone schaffen. Besonders passend zur eigenen Körperform lassen sich Tellerlattenroste einstellen. Bei diesen können die Zonen individuell eingerichtet werden, da sich die Teller – egal ob weich, mittel oder fest – ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen einzeln einsetzen lassen. Ein weiterer Vorteil: Sie verfügen über Kappen, die über den Rand federn. Dadurch entsteht zwischen zwei Matratzen im großen Doppelbett nicht die unbeliebte „Besucherritze“.

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Angepasste Zonen in Matratze und Lattenrost sorgen für eine gesunde Liegeposition und entlasten die Wirbelsäule.

Kontrollieren Sie die Liegezonen

Ihr Lattenrost hat eigentlich gute Liegezonen, aber Sie profitieren nicht davon? Dann sollten Sie die Zone mit Hilfe einer zweiten Person kontrollieren. Gegebenenfalls sind sie falsch eingestellt. Selbst einfache Lattenroste können besser auf den Schläfer eingestellt werden und so den Schlafkomfort steigern. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Video unten. Bei hochwertigeren Lattenrosten lassen sich die Liegezonen einfach versetzen und können so zum Beispiel der Körperlänge angepasst werden. Große Menschen brauchen die Zonen natürlich an anderen Stellen als kleine.

Die Experten von TraumKonzept haben zu jedem Lattenrost ein kleines Video gedreht, wie Sie den Rost einstellen können. Nach einer Beratung erhalten Sie zudem einen persönlichen Einstellpass. Die Spezialisten empfehlen außerdem den Ergo L100. Bei diesem Modell sorgen 40 hochwertige latexgelagerte Leisten, die jede für sich auf den Schläfer eingestellt werden, für eine ebene Liegefläche. So garantiert der Lattenrost eine besondere Stützkraft bei gleichzeitig bester Punktelastizität für einen Schlafkomfort, den sogar die Interessensgemeinschaft der Rückenschullehrer als besonders rückenfreundlich eingestuft hat. Ein weiterer Pluspunkt: Dieser Lattenrost besteht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.

Hilfe gegen die „Rinne“ im Bett

Wer in seinem Doppelbett Leistenroste hat, klagt oftmals über die berühmte „Besucherritze“ zwischen den Matratzen. In der Mitte bildet sich dann gerne eine „Rinne“, die sich hart anfühlt. Besonders unbequem wird es, wenn die Leisten zu stark gebogen sind. Dann rollen auch die Schlafenden selbst gerne einmal in diese Kuhle. Abhilfe schaffen alle Lattenroste, die eben sind und bis zum Rand federn. Tellerlattenroste können das besonders gut. Dank der einzelnen Teller sind diese auf der gesamten Breite gleich hoch, eine Vertiefung in der Mitte lässt sich nicht spüren. Der Ergo L100 eignet sich ebenfalls hervorragend. Bei Leistenlattenrosten sorgen Leistenkappen, die auf dem Außenrahmen sitzen statt in dem Rahmen, schon für eine spürbare Verbesserung. So lässt es sich ebenfalls gemütlich in der Bettmitte kuscheln.

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Der Ergo L100 überzeugt mit einer unübertroffenen Punktelastizität und Stützkraft – und besteht dabei zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.

Das Bett fühlt sich zu weich an

Ebenfalls ein weitverbreitetes Phänomen: Die Schlafenden rollen in der Bettmitte zusammen oder das gesamte Bett fühlt sich trotz gut ausgewählter Matratze zu weich an. Auch dabei kann die Ursache der Lattenrost sein. In diesem Fall ist er für zwei Personen zu schwach. Die Lösung: Sie kaufen einen tragfähigeren Rost oder – bei einem großen Doppelbett eher zu empfehlen – zwei. Diese lassen sich dann individuell an die Körperform der Schlafenden anpassen. Bei 140 Zentimeter breiten Betten sind zwei 70 Zentimeter breite Lattenroste nicht tauglich, denn sie sind zu schmal, um noch Liegekomfort zu entwickeln. Für diese Breite gibt es nur eine Handvoll tauglicher Lattenroste, die auch bei regelmäßigem Wechsel von einer Ein-Personennutzung zu einer Zwei-Personennutzung zufriedenstellenden Komfort bieten. Dabei kommt es besonders auf die persönlichen Gegebenheiten an. Am Besten ist es, sich Expertenrat zu holen.

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