Bei ständiger Verspannung Wie Sie dauerhaft besser schlafen
Für viele Menschen ist der Alltag beschwerlich. Sie sind dauerverspannt und fühlen sich selten vollständig erholt. Und dass, obwohl sie schon viel unternommen haben, um ihre Situation zu verbessern. Dabei wurde die Ursache oft nicht diagnostiziert. Die notwendigen Schritte für eine dauerhafte Lösungen konnten deshalb nicht eingeleitet werden.
Gezielt Abhilfe schaffen
Dauerverspannungen haben oft mit einer Verkrümmung der Wirbelsäule zu tun, die ab einem gewissen Grad als Skoliose bezeichnet werden. In solchen Fällen müssen die Muskeln Schwerstarbeit leisten, um die verschobene Statik der Wirbelsäule zu kompensieren. Eine bestmögliche Abhilfe kann in solchen Fällen ein optimaler Schlaf und die dafür nötigen Voraussetzungen schaffen. Die Auswahl des Bettes ist für viele Menschen also von großer Bedeutung, wenn sie unter Dauerverspannungen leiden. Schließlich verbringen sie darauf täglich sechs bis acht Stunden Zeit.
Beste Voraussetzungen dank optischem Messsystem
Um Verspannungen und Schmerzen sowie die damit verbundenen nächtlichen Schlafstörungen zu beseitigen, sollte die Wirbelsäule in der „neutralen Position“ gelagert werden. „Neutral“ bedeutet in diesem Fall, dass die natürliche Krümmung der Wirbelsäule erhalten bleibt und ihre Segmente allesamt in einer möglichst geraden Linie ausgerichtet sind. Denn: In dieser Position ist die Belastung auf die Wirbelkörper, Bandscheiben, Muskeln und Bänder am geringsten. Verspannungen und Schmerzen können somit bestmöglich vermieden werden, der Körper kommt zur Ruhe.
Um das zu erreichen, muss die seitlich verkrümmte Form zunächst sichtbar gemacht werden, da diese keineswegs immer gleich ist. In dem Schlaffachgeschäft Traumkonzept in Köln und in Bonn wird das von ausgebildeten Fachleuten mit einem Scanningverfahren ermöglicht. Der Wirbelscanner, ein handliches kleines Gerät, verwendet ein optisches Messsystem, um die Position und Krümmung der Wirbelsäule zu erfassen. Er bleibt dabei strahlungsfrei, bei medizinisch verlässlichen Bildern. Während der Anwendung wird die Wirbelsäule zunächst im Stehen aufgenommen, um zu beurteilen, wie und wo sie gekrümmt ist. Das entstandene Referenzbild hilft schließlich dabei, die in Frage kommenden Matratzen, Lattenroste und Kissen richtig auszuwählen.
In diesem Zusammenhang besonders wichtig: Die Matratze sollte den Körper gleichmäßig unterstützen und gleichzeitig den Druck auf die Schultern, Hüften und Knie reduzieren. Denn dann ist auch der Druck auf die Wirbelsäule geringer. Ein passender Lattenrost unterstützt die Matratze noch zusätzlich bei dieser Aufgabe. Das Ziel dabei ist es, dass die Wirbelsäule in ihrer gegebenen Form liegt und nicht künstlich begradigt wird.
Persönliche Gegebenheiten sind entscheidend
Ob die Matratze aus Latex, Kaltschaum oder Taschenfederkern ist, oder ob ein Boxspring in Frage kommt, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Der Härtegrad der Matratze orientiert sich hingegen an persönlichen Gegebenheiten, wie dem relativen Körpergewicht, dem Muskeltonus, der Schlafposition und der Körperform.
Darüber hinaus ist eine möglichst optimale Schlafposition entscheidend. Die Seitenlage ist für die skoliotische Wirbelsäule deutlich druckfreier als die Bauchlage, da die Bauchlage die Wirbelsäule noch zusätzlich verdreht. Ein in der Höhe und in der Festigkeit individuell abgestimmtes Kopfkissen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Zusätzlich kann der Druck auf die Wirbelsäule mit einem Kissen zwischen den Beinen oder mit einem Seitenschläferkissen reduziert werden. Die Experten von Traumkonzept wissen auch in dieser Frage, was zu tun ist.
Die vielgelobte Rückenlage ist dagegen für viele Menschen weniger entspannend. Denn der Druck auf die Wirbelsäule aus dieser Richtung steigt aufgrund der seitlichen Verkrümmung und führt eher zu stärkeren Verspannungen. Am besten besprechen Sie das mit Ihrem ergonomischen Schlafberater. Auf dem YOUTUBEKANAL Frag den Jäger gibt es darüber hinaus zu diesen und vielen anderen interessanten Themen wertvolle Tipps. Also, schauen Sie doch mal rein!
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