Während sich die US-Sängerin mit ihrem Freund bei den Yankees vergnügt, sorgt in Nordrhein-Westfalen ein riesiges Graffiti für Aufsehen.
Hingucker in NRWTaylor Swift mit riesigem Graffiti verewigt – US-Superstar turtelt beim Baseball
Taylor Swift ist plötzlich zurück in Gelsenkirchen: Die Pop- und Country-Sängerin gibt zwar vorerst kein weiteres Konzert, dafür ist sie als riesiges Graffiti an einer Hausfassade in der Altstadt verewigt worden. Am Montagabend wurde der US-Superstar mit ihrem berühmten Freund bei den Yankees gesichtet.
Der Gelsenkirchener Künstler Beni Veltum hat das überlebensgroße Bildnis des Superstars gemeinsam mit seinem Kollegen Levin Tomala an die Wand gesprüht. Über das Kunstwerk hatten zuvor mehrere Medien berichtet.
Taylor Swift: Aus Gelsenkirchen wurde im Juli „Swiftkirchen“
Er habe sich „auf den letzten Drücker von der Euphorie anstecken lassen“, erklärte Veltum auf dpa-Anfrage. Nach den drei Swift-Konzerten im Juli, die die Stadt in einen Ausnahmezustand versetzt hatten, habe er „die positiven Vibes, die Energie“ in der Stadt festhalten wollen. In Kooperation mit einem Verein, der Street-Art im öffentlichen Raum unterstützt, und dem Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen sei schnell eine Möglichkeit gefunden worden.
Das bunte Bildnis der 34-Jährigen ist nach Angaben des Künstlers etwa zehn Meter hoch und fünf Meter breit. „Ich musste dafür alles stehen und liegen lassen und meiner Intuition folgen“, sagte Veltum. In der vergangenen Woche habe er es nach zehn Tagen Arbeits- und Trocknungszeit fertiggestellt.
Taylor Swift und Travis Kelce beim Baseball gesichtet
Unterdessen wurde Taylor Swift am Montagabend zusammen mit ihrem Freund Travis Kelce im Stadion der New York Yankees gesichtet. Die beiden schauten sich gemeinsam das Playoff-Spiel gegen die Cleveland Guardians an. Wie man auf einigen Bildern sehen kann, hatte das Paar viel Spaß.
Im Juli hatte Taylor Swift mit ihrer „The Eras Tour“ für drei Konzerte in Gelsenkirchen Halt gemacht und einen regelrechten Hype ausgelöst. Fans hatten in dieser Zeit die Stadt belagert, bunte Armbänder getauscht und schon vor Konzertbeginn die Hits der Sängerin angestimmt. Die Stadt hatte sogar zeitweise „Swiftkirchen“-Ortsschilder angebracht und die US-Sängerin mit einem Stein auf dem städtischen „Walk of Fame“ geehrt. (mbr/dpa)