1. Name: Linda Hannak
2. Alter: 25
3. Beruf: Studentin (Altersforschung und Genetik)
4. In der Tanzgruppe/Gesellschaft dabei seit: März 2019

1. Name: Kian Johannpeter
2. Alter: 31
3. Beruf: Groß- und Außenhandelskaufmann
4. In der Gesellschaft dabei seit: 2017

Das war mein erster Bühnenmoment:

Linda Hannak: In der Mülheimer Stadthalle, unserem „Wohnzimmer“. Nach meiner Verletzung fühlte es sich aber richtig gut an, endlich auf der Bühne zu stehen. Es war ‚nervös sein, aber froh sein‘ in einem!

Kian Johannpeter: In einem Festzelt – es herrschte eine unglaubliche Stimmung, und ich war tierisch nervös, denn das Betreten der Bühne war für mich völlig neu. Doch als ich dort oben stand und das fantastische Publikum sah, hat es mich so gepusht und mir ein Gefühl gegeben, das ich nie mehr vergesse.

Mein bester Tipp gegen Lampenfieber:

Linda Hannak: Mach einfach alle anderen verrückt und merke dann, wie albern es ist, so nervös zu sein.

Kian Johannpeter: Dreimal tief durchatmen, sich auf die Brust klopfen und die Nervosität in Vorfreude auf den bevorstehenden Auftritt umwandeln!

Mit dieser Person würde ich gerne mal auf der Bühne stehen:

Linda Hannak: Meine Bühnenheimat ist mit meiner Tanzgruppe. Gemeinsam bringen wir Leben auf die Bühne. Ich würde mit niemand anderem auf der Bühne stehen wollen.

Kian Johannpeter: Willi Millowitsch

Zu diesem Karnevalssong tanze ich am liebsten:

Linda Hannak: „Matrose“. Es ist ein Lied, mit dem ich mich verbunden fühle, weil es mich an die vergangenen Corona-Sessionen erinnert, in denen es uns gute Laune in einer schwierigen Zeit geschenkt hat.

Kian Johannpeter:„ Matrosen“ von Lupo oder „Niemols ohne Alaaf“ von Klüngelköpp

In diesem Veedel schlägt mein Herz:

Linda Hannak: Das Veedel, das mein Herz höherschlagen lässt, ist Mülheim. Hier begann meine Reise im Kölner Karneval. Es war der Ort, an dem ich Teil eines unglaublichen Teams wurde, das mich in dieser lebendigen Tradition willkommen hieß. In Mülheim fand ich nicht nur meine Leidenschaft für den Karneval, sondern auch meine Liebe zur unserer schönen Stadt Köln.

Kian Johannpeter: Natürlich in Mülheim – In unserem Heimathafen.