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Hallen-DM der LeichtathletenKölns Clara Rentz holt Silber, Vera Coutellier Bronze

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Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften Dortmund, 19.02.2023 Gold im Stabhochsprung fuer Anjuli Knaesche LG Leinfelden-Echterdingen, Silber geht an Clara Rentz LT DSHS Koeln und Chiara Sistermann TSV Graefelfing Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften am 19.02.2023 in der Helmut-Koernig-Halle in Dortmund. *** German Athletics Indoor Championships Dortmund, 19 02 2023 Gold in pole vault for Anjuli Knaesche LG Leinfelden Echterdingen , Silver goes to Clara Rentz LT DSHS Koeln and Chiara Sistermann TSV Graefelfing German Athletics Indoor Championships on 19 02 2023 in the Helmut Koernig Hall in Dortmund Copyright: xBEAUTIFULxSPORTS/AxelxKohringx

Stabhochspringerin Clara Rentz (Mitte) freut sich über DM-Silber.

An der Favoritin führte erwartungsgemäß kein Weg vorbei, doch die erhoffte Medaille hat sich Vera Coutellier vom ASV Köln bei den Deutschen Hallenmeisterschaften der Leichtathleten in Dortmund gesichert. Die 27-Jährige holte am Sonntag über 1500 Meter in 4:14,54 Minuten Bronze. Gold ging an Katharina Trost von der LG Stadtwerke München, die in 4:11,87 mit Saisonbestleistung gewann, Silber holte Nele Weßel (Eintracht Frankfurt/4:14,33 Minuten/persönliche Bestleistung).

Inken Terjung wird über 800 Meter mit persönlicher Bestleistung Fünfte

Die zweite Medaille einer Kölner Athletin ging bei den Titelkämpfen in der Helmut-Körnig-Halle an Clara Rentz vom LT DSHS, sie freute sich im Stabhochsprung mit 4,10 Meter über Silber. Rentz hatte nach ihrer persönlichen Bestleistung von 4,27 Meter in dieser Saison darauf gehofft, sich bei den Deutschen Meisterschaften auf 4,30 Meter steigern zu können. Doch ihr genügten am Sonntag auch einige Zentimeter weniger, um den zweiten Platz hinter Anjuli Knäsche (LG Leinfelden-Echterdingen/4,45 Meter) und vor Kiara Sistermann (TSV Gräfeling/ebenfalls 4,10 Meter) zu erobern.

Zu einem Platz auf dem Podest hat es für Inken Terjung vom ASV Köln im Wettbewerb über 800 Meter nicht gereicht, allerdings bedeutete auch der fünfte Rang einen großen Erfolg für sie, zumal sie diesen in der persönlichen Bestzeit von 2:08,44 Minuten erreichte. Die 26-Jährige hatte ihre Bestzeit in dieser Saison bereits zweimal gesteigert und war mit zuletzt erzielten 2:09,21 in Dortmund angereist.

Für ASV-Athletin Sarah Schmitz blieb über 3000 Meter in 9:31,50 Minuten Platz elf in einem Rennen, das die Top-Läuferinnen Konstanze Klosterhalfen und Hanna Klein dominierten. Klosterhalfen siegte letztlich in 8:34,89 Minuten. (LR)