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„Ich bin glücklich“Dirk Nowitzki kehrt zu den Dallas Mavericks zurück

Lesezeit 2 Minuten
Nowitzki dpa

Dirk Nowitzki spielte in seiner Karriere nur für die Dallas Mavericks in der NBA.

Dallas/Köln – Bei den Dallas Mavericks steht ein kompletter Neustart an – und Dirk Nowitzki soll dabei mitwirken. Die Basketball-Legende kehrt zu seinem Herzensklub Dallas Mavericks zurück und wird die NBA-Franchise in beratender Funktion unterstützen. Der beste Spieler in der Historie der Mavs soll bei der Suche nach einem neuen General Manager und einem neuen Cheftrainer helfen.

„Mark Cuban (Klubbesitzer, d. Red.) ist an mich herangetreten wegen einer Rolle als Berater, und ich habe natürlich ja gesagt. Ich bin glücklich, meine Mavs zu unterstützen“, sagte Nowitzki.

Dallas Mavericks trennen sich von Manager und Trainer

Am Mittwoch hatte General Manager Donnie Nelson seinen Abschied von den Mavericks verkündet, beide Seiten trennten sich einvernehmlich. Nur einen Tag später gab der Klub auch die Trennung von Nowitzkis früherem Meistercoach Rick Carlisle nach 13 Jahren bekannt. Carlisle trainierte vor den Mavs die Detroit Pistons und Indiana Pacers in der NBA.

„Donnie Nelson und Rick Carlisle waren beide Mentoren und haben eine große Rolle in meiner Karriere und dem Erfolg dieser Franchise gespielt, ich werde sie vermissen“, sagte Nowitzki: „Für mich ist es jetzt wichtig, mich Mark anzuschließen und so viel wie möglich beizutragen, während wir uns vorwärts bewegen.“

Dirk Nowitzki gewinnt mit Dallas Mavericks 2011 den NBA-Titel

Donnie Nelson (58) war wie Nowitzki 1998 zu den Mavericks gekommen, 2005 beerbte er seinen Vater Don (81) als General Manager. Beide hatten Nowitzki gemeinsam mit Klubbesitzer Besitzer Ross Perot jr. einst in Würzburg besucht, um ihm den Wechsel nach Nordamerika schmackhaft zu machen.

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Mit Erfolg: Nowitzki blieb 21 Jahre bei den Mavs und führte sie 2011 zur ersten und einzigen Meisterschaft. In einer Best-of-Seven-Serie besiegten die Texaner den Favoriten Miami Heat mit Superstar LeBron James mit 4:2. Es war die Revanche für das verlorene Finale 2006. Damals verlor Nowitzki die Finals gegen das Team aus Florida mit 2:4. Besonders bitter: Kurz vor dem Sommermärchen in Deutschland verspielten die Mavericks einen 2:0-Vorsprung. (mbr/sid)