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Was verdiene ich wirklich?Mit dem Gehaltsvergleich von StepStone das richtige Gehalt verlangen

Lesezeit 5 Minuten
Mann zieht Euro Geldscheine aus der Geldbörse.

Um genau zu wissen, welches Gehalt für Sie angemessen ist, lohnt sich der Check mit einem Gehaltsplaner.

Steht demnächst ein Bewerbungsgespräch oder eine Gehaltsverhandlung an? Oft ist es ein unangenehmes Thema und viele fragen sich: Wie viel Gehalt ist für meinen Job angemessen und was kann ich überhaupt verlangen? Ein Gehaltsplaner wie beispielsweise von Stepstone kann da Licht ins Dunkel bringen.

Neben der Möglichkeit, sich im Traumjob selbst zu verwirklichen oder Bestätigung und Anerkennung zu erlangen, gibt es noch den einen anderen wichtigen Motivationsgrund, weshalb Arbeitnehmer weltweit morgens aufstehen und den Weg zur Arbeit antreten: das Gehalt.

Obwohl es meist ein oder sogar der zentrale Bestandteil für Arbeitnehmer*innen ist, ist es für viele ein eher unangenehmes Thema, die eigenen Gehaltsvorstellungen anzusprechen. Denn viele sind sich unsicher darüber, was genau sie eigentlich verdienen sollten und für ihre Arbeit auch verlangen können.

Mit dem Gehaltsplaner das angemessene Gehalt herausfinden

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StepStone ist als eine der führenden Online-Jobbörsen in Deutschland bekannt und bietet neben der Jobsuche auch nützliche Tools, die diese unterstützen und optimieren, wie den StepStone Gehaltsplaner*. Der gibt Nutzern die Möglichkeit, ihr Gehalt zu vergleichen, die angemessene Gehaltsvorstellung herauszufinden oder zu checken, ob sie in ihrem aktuellen Job fair bezahlt werden.

Der StepStone Gehaltsplaner arbeitet auf Grundlage der Analyse von über 600.000 anonymen Datensätzen, um eine möglichst genaue Einschätzung der Gehälter in den verschiedenen Berufen und Regionen liefern zu können.

Wer sich gerade auf ein Bewerbungsgespräch vorbereitet oder demnächst beim Chef die lange überfällige Gehaltserhöhung ansprechen will, bekommt per Gehaltsplaner einen schnellen Überblick über den eigenen Marktwert, um voll und ganz hinter dem verlangten Gehalt stehen zu können.

* Zum Gehaltsplaner bei StepStone ➔

Gehaltsvergleich nutzen, um eigene Gehaltsforderungen besser einschätzen zu können

Um zu wissen, welches Gehalt Ihnen zusteht, wie viel Sie in Ihrer nächsten Gehaltsverhandlung verlangen können oder welche Gehaltsvorstellung Sie in Ihre Bewerbung schreiben können, wäre es von Vorteil, zu wissen, was andere Arbeitnehmer in Ihrer Position verdienen.

Denn wenn Sie gar keine Vorstellung davon haben, wie hoch Ihr Gehalt im Vergleich zu anderen ist, können Sie auch nicht wissen, ob Sie angemessen für Ihre Arbeit bezahlt werden. Das führt dazu, dass viele sich in Bewerbungsgesprächen oder Gehaltsverhandlungen sehr unsicher fühlen, ob sie sich unter Wert verkaufen oder viel zu hohe Forderungen ansetzen.

Häufig wird vom Arbeitgeber nämlich bereits beim Bewerbungsanschreiben oder beim Bewerbungsgespräch eine Angabe der Gehaltsvorstellungen eingefordert. Hier ist es von großer Wichtigkeit, durch einen Gehaltsvergleich bereits zu wissen, wie hoch Ihre Forderung sein darf. So zeigen Sie dem Arbeitgeber auch, dass Sie sich bezüglich Ihres Marktwertes auskennen. Deshalb sollten Sie sich dazu im Vorfeld beispielsweise mit dem StepStone Gehaltsplaner* einen Überblick für eine angemessene Gehaltsangabe verschaffen.

Wieviel verdient man im Durchschnitt in welchem Job in welcher Stadt? Das erfahren Sie in einem ersten, unkomplizierten Gehalts-Check in Bezug auf Arbeitsort und Jobtitel:

Potentielle Gefahren bei der Gehaltsforderung vermeiden – mit Gehaltsplaner

Das, was das Thema Gehaltserhöhung oder die Angabe der Gehaltsvorstellung im Bewerbungsprozess zu solch einem brisanten und unbeliebten Thema macht, ist die Gefahr, damit auch stark danebenliegen zu können. Da gibt es Bedenken bezüglich zwei falscher Richtungen, in die Ihre Gehaltvorstellung abdriften könnte und die es in Ihrem Sinne zu vermeiden gilt:

  1. Die Gefahr, sich unter Wert zu verkaufen. Wer sich auf ein bestimmtes Gehalt geeinigt hat und hinterher feststellt, dass es viel zu niedrig angesetzt war, wird es meist schwer haben, bei der nächsten Gehaltsverhandlung gleich einen so großen Sprung nach vorn zu machen, um sofort wieder beim Wunschgehalt herauszukommen. Außerdem kann eine viel zu niedrige Gehaltsvorstellung beim Gegenüber zu der Annahme führen, Sie hätten sich im Vorfeld nicht angemessen darüber Gedanken gemacht.
  2. Die Unsicherheit, von Vornherein bei den Vorgesetzten oder beim potentiellen neuen Arbeitgeber auf Ablehnung oder eine Absage zu stoßen, wenn die Gehaltsforderung viel zu hoch angesetzt wurde.

Wer sich im Vorfeld jedoch gut vorbereitet, informiert und Gehaltsvergleiche anstellt, kann in den meisten Fällen nicht gänzlich danebenliegen. Und wer Gehälter verglichen hat und bereits weiß, was im Durchschnitt in der angestrebten Branche und Jobbezeichnung gezahlt wird, kann bei den Gehaltsforderungen auch besser auf das angemessene Wunschgehalt pokern.

* Zum Gehaltsplaner bei StepStone ➔

Diese Kriterien berücksichtigt der StepStone Gehaltsplaner

Es gibt viele verschiedene Kriterien, die in die Höhe des Gehalts mit einfließen und Ihre Gehaltsforderung auswirken. Eine zentrale Rolle spielt dabei natürlich die Position im Unternehmen, Ihre Jobbezeichnung sowie Ihre Fähigkeiten, Berufserfahrung und Ausbildung. Nicht zu vernachlässigende Punkte bei der Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung sollten auch die Branche, die Größe und die Region des Unternehmens sein.

Der StepStone Gehaltsplaner* vergleicht anhand Ihrer hinterlegten, jobbezogenen Daten Ihr Gehalt mit den bereits vorhandenen Daten anhand dieser vielen Kriterien. Durch diesen Gehaltsvergleich erfahren Sie, ob Sie fair bezahlt werden oder wieviel Sie als realistische, angemessen Gehaltsvorstellung angeben können.

Einige wichtige Faktoren im Überblick, die Einfluss auf die Höhe der Gehaltsvorstellungen nehmen und die der StepStone Gehaltsplaner unter anderem für seinen Gehaltsvergleich mit einbezieht:

  1. Wochenstunden: Vollzeit oder Teilzeit?
  2. aktuelles Gehalt und derzeitige Jobbezeichnung
  3. Berufserfahrung
  4. Ausbildung und persönliche Qualifikation
  5. Verantwortung, z.B. für Personal, Budget oder Umsatz
  6. Branche des Arbeitgebers
  7. Arbeitsort/Region und Größe des Unternehmens

Wofür brauche ich einen Gehaltsplaner oder Gehaltsvergleich?

Wer Unsicherheit bei Bewerbungsgesprächen oder Gehaltsverhandlungen bezüglich des Themas Gehaltsvorstellung vermeiden will und am Ende mit dem Vorteil auf der eigenen Seite und einem guten Gefühl aus der Gehaltsverhandlung hervorgehen möchte, ist gut damit beraten, im Vorfeld einen Gehaltsvergleich anzustellen.

Anhand eines Gehaltsvergleichs wie mit dem StepStone Gehaltsplaner können Sie eine ungefähre Einordnung treffen, wie viel Sie bei Ihrer aktuellen Berufserfahrung im betreffenden Unternehmen und der zugehörigen Region an Gehalt verlangen können, ohne völlig danebenzuliegen – ob ober- oder unterhalb des Durchschnittwertes.

* Zum Gehaltsplaner bei StepStone ➔

Kennen Sie Ihren Marktwert – nutzen Sie den StepStone Gehaltsvergleich

Auch denkbar: Wer sich bei der konkreten Frage nach der Gehaltsvorstellung nicht festlegen kann oder will und am Ende nur eine vage Vermutung äußert, könnte sich hinterher ärgern, wenn das Gehalt doch deutlich niedriger ausfällt, als erhofft. Eine gute Vorbereitung zahlt sich aus und die Chancen auf eine Gehaltserhöhung oder die Wunschgehaltsvorstellung können deutlich steigen

Bei der Frage „Was verdiene ich wirklich?“ und welches ein für Sie angemessenes Gehalt ist, stellen Sie sich im Vorfeld die Frage, was Sie dem Arbeitgeber alles zu bieten haben. Persönliche Qualifikation, Berufserfahrung, Ausbildung, Weiterbildungen oder nennenswerte berufliche Erfolge bei bestimmten Projekten sollten Sie alle in die Argumentation mit einfließen lassen – und im besten Fall im Vorfeld zusammentragen, so dass Sie sie im entscheidenden Moment gesammelt als Argumente parat haben.

Beim Gehaltsplaner können Nutzer auch ihr aktuelles Gehalt eingeben und mit dem Durchschnittsgehalt ihrer Jobbezeichnung und ihrer Region vergleichen, um so auch zu erfahren, ob sie in ihrem Job angemessen entlohnt werden. Das kann in der nächsten Gehaltsverhandlung ein weiteres stichhaltiges Argument sein.