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Neuer PräsidentRünderother Jecken haben die Session schon fast durchgeplant

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VorstandRKV2022

Der neue Vorstand mit   (v.l.) Klaus Jürgen Merten, Gelsomina Garbato-Klein, Gabriel Geishüttner (19) und Hans Georg Meinerzhagen. 

Ründeroth – Der Ründerother Karnevalsverein (RKV) geht mit einem fast einstimmig in seinen Ämtern bestätigten Vorstand in die nächste Session. Wiedergewählt hat die Mitgliederversammlung den Vorsitzenden Klaus-Jürgen Merten, den stellvertretenden Vorsitzenden Frank Peterson, den Geschäftsführer Hans-Georg Meinerzhagen und die Kassiererin Gelsomina Garbato-Klein.

Solides Finanzfundament

Den Vorstand komplettiert der neugewählte Präsident Gabriel Geishüttner (19). Das geht aus einer Mitteilung des RKV hervor. Der bisherige Präsident Andreas Heckener stand dem RKV aus persönlichen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung, heißt es. Gleiches gelte für Schirrmeister Thomas Gaspers und Alexander Kurtsiefer. Das designierte Prinzenpaar Prinz Christoph III. aus dem Hause Wallefeld und seine Prinzessin Conny steht dem RKV weiterhin zur Verfügung, nachdem ihre letzte Session ja coronabedingt ins Wasser gefallen war, teilt der Verein mit.

Auch die RKV-Gruppierungen können sich nun wieder regelmäßig treffen „und sind in den Vorbereitungen für die neue Session“, so der RKV. Geschäftsführer und Literat Hans-Georg Meinerzhagen ergänzt, dass die Planung der Veranstaltungen für die kommende Session fast komplett abgeschlossen sei. Die Termine sollen in Kürze veröffentlicht werden.

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Kassiererin Gelsomina Garbato-Klein berichtet, dass der RKV trotz zweier fast komplett ausgefallener Sessionen über ein solides finanzielles Fundament verfügt. Die Mitgliederversammlung stimmte auch über den erweiterten Vorstand ab: stellvertretende Geschäftsführerin: Birgit Miebach. Schirrmeister: Angelika Peterson, Stefan Schmidt, Frank Seeber, Maurice Schmidt. Medienbeauftrager: Sebastian Klein. Zeugwartin: Saskia Tondorf. Beisitzer: Ina Gründel, Sabrina Berg, Daniela Schmidt, Andreas Haack, Helmut Hengstebeck.

„Hier wurden ebenfalls die meisten Verantwortlichen wiedergewählt, was Kontinuität in der bisher erfolgreichen Vorstandsarbeit bedeutet“, heißt es in der Mitteilung zudem.